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Schaffelhuber und Co. in der Warteschleife

Kein Training für Anna Schaffelhuber und Co.
Kein Training für Anna Schaffelhuber und Co.
Foto: © AFP/SID/KIRILL KUDRYAVTSEV
08. März 2018, 07:27

Die alpinen Skirennläufer des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) um "Golden Girl" Anna Schaffelhuber haben am Donnerstag bei den Paralympics in Pyeongchang eine unfreiwillige Pause einlegen müssen.

Wegen starken Schneefalls musste das zweite Abfahrtstraining in Jeongseon abgesagt werden. Die Rennen sind für Samstag geplant, am Freitag soll ein weiteres Training stattfinden.

Beim ersten Lauf am Mittwoch hatte Anna-Lena Forster in der sitzenden Klasse als Zweitplatzierte hinter der Österreicherin Claudia Lösch das beste Ergebnis erzielt. Schaffelhuber, die in Sotschi fünf Goldmedaillen gewonnen hatte und als Favoritin gilt, landete auf Rang sieben.

In der stehenden Klasse belegte Andrea Rothfuss Rang fünf genauso wie Noemi Ristau bei den Sehbehinderten. Bei den Männern musste sich Georg Kreiter in der sitzenden Klasse mit Platz 13 begnügen.

Die deutsche Mannschaft war am Montag in Pyeongchang angekommen. Insgesamt sind 20 Athletinnen und Athleten dabei. Die Eröffnungsfeier findet am Freitag statt.

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