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Aubameyang fehlt im Arsenal-Training

Aubameyangs Einsatz am Wochenende ist in Gefahr
Aubameyangs Einsatz am Wochenende ist in Gefahr
Foto: © getty, Stuart MacFarlane
02. Februar 2018, 13:01

Pierre-Emerick Aubameyang könnte am Samstag beim FC Arsenal sein Debüt geben. Doch eine fiebrige Erkältung warf den Ex-Dortmunder zurück.

Arsène Wenger ist der Auffassung, dass die Bundesliga selbstbewusst sein kann - auch wenn gerade der nächste Spitzenspieler aus Deutschland in die Premier League gewechselt ist. Für knapp 64 Millionen Euro verpflichtete Wengers FC Arsenal Angreifer Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund.

Er ist Profis wie Henrikh Mkhitaryan, Ilkay Gündogan, Emre Can und Leroy Sané der bislang letzte Spieler, der den Weg aus der Bundesliga zu einem der englischen Topklubs gemacht hat. Trotzdem findet Wenger, dass der deutsche Fußball "keinen Minderwertigkeitskomplex haben" müsse: "Ich schätze die Bundesliga sehr."

Fieber! Auba-Einsatz offen

Mit Blick auf Aubameyang fügte er an: "Es ist eine neue Herausforderung für ihn. Wenn er vorher in der Premier League gewesen wäre, hätte auch die Bundesliga eine Herausforderung für ihn sein können." Aus Wengers Sicht ist klar, warum Englands Eliteliga ein beliebtes Ziel für die besten Profis aus anderen Ländern ist. "Lasst uns nicht von der Wirklichkeit in die Irre führen: Die finanzielle Anziehungskraft der Premier League ist allen anderen Ligen überlegen", sagte er.

Ob Aubameyang am Samstag (18:30 Uhr MEZ) im Heimspiel gegen den FC Everton sein Debüt für Arsenal gibt, ist noch unklar. Der Angreifer trainierte am Donnerstag zum ersten Mal auf dem Gelände seines neuen Klubs, allerdings noch alleine, nicht mit den Kollegen. Laut Wenger hatte er Fieber und ist noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Kräfte.

"Er konnte nicht viel trainieren und fühlte sich noch nicht komplett gesund", berichtete der Trainer. Der ehemalige BVB-Profi sollte im Laufe des Freitags untersucht werden. Ein anderer ehemaliger Dortmunder wird gegen Everton auf jeden Fall dabei sein. Der im Tausch gegen Alexis Sánchez von Manchester United nach London gewechselte Mkhitaryan wird nach Wengers Angaben in der Startelf stehen. Und auch Mesut Özil wird natürlich im Team erwartet.

Özil und Aubameyang geben neuen Mut

Wie schnell sich die Stimmung doch drehen kann. Nach dem deprimierenden 1:3 bei Swansea City unter der Woche war die Laune bei Arsenal im Keller. Doch die Aubameyang-Verpflichtung und die fast nicht mehr für möglich gehaltene Vertragsverlängerung Özils bis 2021 haben ein Gefühl des Aufbruchs ausgelöst.

Die neue Zuversicht soll das Team jetzt in Punkte umwandeln, um nicht zum zweiten Mal nacheinander den Einzug in die Champions League zu verpassen. Arsenal hat als Tabellensechster schon acht Punkte Rückstand auf den FC Chelsea auf dem vierten Rang. "Wir sind jetzt auf dem Platz gefordert. Wir können uns keine Niederlagen mehr erlauben", sagte der Trainer.

Wird Lacazette zum Opfer?

Vor der entscheidenden Phase der Saison nimmt er Özil in die Pflicht. "Wenn du einen Spieler von diesem Kaliber halten kannst, ist das eine gute Nachricht. Wir erwarten, dass er Verantwortung übernimmt und den Verein zum Erfolg führt", sagte Wenger. An Aubameyangs Klasse hat er keine Zweifel: "Er ist ein typischer Mittelstürmer mit großartigem Tempo und einer guten Torquote. Er arbeitet viel und ist ein Teamspieler."

Wenger hofft, dass die beiden Zugänge Aubameyang und Mkhitaryan bei Arsenal harmonieren wie beim BVB, wo sie zwischen 2013 bis 2016 zusammen spielten. Um das Duo in die Mannschaft einzubauen, wird der Trainer sein Team umstellen müssen. Opfer der Rotation könnte der französische Angreifer Alexandre Lacazette sein, der im Sommer für 53 Millionen Euro von Olympique Lyon nach London wechselte. Er war zu diesem Zeitpunkt Arsenals Rekordtransfer. Dann kam Aubameyang.

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