Innenverteidiger Dayot Upamecano gehört zu den größten Talenten bei RB Leipzig. Im Vertrag des 18-Jährigen ist offenbar eine Ausstiegsklausel verankert. Diese hat es in sich.
Nach Informationen des "Spiegel" könnte der Franzose den Vizemeister im kommenden Sommer für 100 Millionen Euro verlassen. In Zeiten der Mega-Summer für Neymar, Dembélé und Co. keine gänzlich utopische Summe mehr, zumal Upamecano aktuell mit starken Leistungen auf sich aufmerksam macht.
Der "Spiegel" berichtet zudem darüber, dass die bis vor kurzem geltende, selbstauferlegte Gehaltsobergrenze von drei Millionen Euro im Jahr bei den Sachsen längst keinen Bestand mehr gehabt habe.
Youngster Upamecano verdiene seit seinem Wechsel von Red Bull Salzburg nach Leipzig im vergangenen Winter pro Monat zwar nur 200.000 Euro, kassiere aber zusätzlich jährliche Sonderzahlungen in Höhe von zwei Millionen Euro. Der Franzose soll im Zuge der Unterschrift unter seinen bis 2021 laufenden Vertrag zudem einmalig drei Millionen Euro erhalten haben.
500.000 Euro Ablöse für 16-jährigen Norweger
Neuzugang Jean-Kévin Augustin (20) verdient dem Bericht zufolge ebenfalls rund vier Millionen Euro pro Jahr. Dem von Paris Saint-Germain zu den Roten Bullen gewechselten Angreifer wird genau wie Upamecano eine goldene Zukunft vorausgesagt.
Sogar für noch jüngere Spieler greift RB laut "Spiegel" tief in die Tasche. Die Verpflichtung von Elias Abouchabaka (17) von Hertha BSC habe 250.000 Euro, die des Norwegers Noah Holm (16) von Strømsgodset IF sogar 500.000 Euro gekostet.



























