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Trotz seiner starken Offensiv-Leistungen beim VfB Stuttgart konnte sich Mittelfeldregisseur Alexandru Maxim unter Trainer Hannes Wolf nicht zum unumstrittenen Stammspieler entwickeln. Immer wieder stand der Rumäne aufgrund seiner mangelnder Defensiv-Arbeit am Pranger.
Gut möglich, dass Maxim trotz eines Vertrages bis 2019 Platz für einen Nachfolger machen muss. Wie der "kicker" berichtet, schaut sich der Aufsteiger aus Stuttgart bereits nach einem neuen Spielgestalter um.
Dabei soll Mario Pašalić in den Fokus geraten sein. Der zweifache kroatische Nationalspieler gehört eigentlich dem FC Chelsea. Doch für die Londoner absolvierte der 22-Jährige noch keine Partie.
Pašalić wechselte 2014 vom kroatischen Erstligisten Hajduk Split zu Chelsea, von wo aus er direkt nach Elche in Spanien verliehen wurde. In der darauffolgenden Spielzeit lief der Kroate für die AS Monaco auf, ehe er in der Saison 2016/17 zum AC Mailand ging. Für die Italiener erzielte der Mittelfeldmann in 24 Ligaspielen fünf Treffer und bereitete ein Tor vor.
Pašalić hat in London noch einen Vertrag bis 2018, wollte diesen aber nicht verlängern, da er weiteren Leihgeschäften aus dem Weg gehen möchte. Neben Stuttgart sollen auch der VfL Wolfsburg und RB Salzburg an dem Chelsea-Talten interessiert sein.
Bewegung auf der rechten Außenbahn?
Pašalić ist aber nicht der einzige Spieler auf dem Zettel des VfB. Nach "Bild"-Informationen stehen die Schwaben vor der Verpflichtung von Chadrac Akolo vom FC Sion. In 34 Einsätzen erzielte der Kongolese 15 Tore. Der 22-Jährige soll den verletzten Carlos Mané, der noch einige Monate ausfallen wird, auf der rechten Außenbahn ersetzen.
Ein weitere potentieller Kandidat in Stuttgart ist Flügelflitzer Sergio Córdova, der in der venezolanischen Liga beim Caracas FC spielt. Der 19-Jährige wäre aber vorrangig als Perspektivspieler eingeplant.
