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Medien: BVB baggert an Feyenoords Meister-Coach

Soll zum Kandidatenkreis in Dortmund zählen: Giovanni van Bronckhorst
Soll zum Kandidatenkreis in Dortmund zählen: Giovanni van Bronckhorst
Foto: © getty, Dean Mouhtaropoulos
02. Juni 2017, 09:37
sport.de
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Wenige Tage nach dem endgültigen Aus von Thomas Tuchel bei Borussia Dortmund macht ein überaus klangvoller Name als möglicher Nachfolger die Runde.

Zuletzt galt Lucien Favre stets als Top-Kandidat auf den derzeit unbesetzten Trainerstuhl beim BVB, nun bringt das französische Fachmagazin "L'Équipe" einen frischgebackenen Meister-Coach ins Spiel.

Demnach soll Giovanni van Bronckhorst, der Feyenoord Rotterdam kürzlich zum ersten niederländischen Titel seit 18 Jahren geführt hat, neuerdings in den Fokus der Borussia gerückt sein.

Angeblich wurde ein Engagement des einstigen Weltklasse-Kickers, der zu aktiven Zeiten für den FC Barcelona und den FC Arsenal auflief, zu Wochenbeginn von den BVB-Verantwortlichen diskutiert - mit positivem Ausgang. Der 42-Jährige soll zu den vielversprechendsten Anwärtern auf den vakanten Trainerposten beim DFB-Pokalsieger gehören.

Van Bronckhorst steht bei Feyenoord noch bis 2019 unter Vertrag. Nach seinem Amtsantritt 2015 hat der 106-fache Nationalspieler seinen Jugendklub peu à peu zurück in die Spitze der Eredivisie geführt.

Nizza stellt sich quer

Tuchel war trotz des Gewinns des DFB-Pokals am 30. Mai als Trainer des BVB freigestellt worden. Eine interner Konflikt vor allem im zwischenmenschlichen Bereich habe eine weitere Zusammenarbeit laut Dortmund-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke unmöglich gemacht. Der Vertrag des 43-Jährigen beim Revierklub lief ursprünglich noch bis 2018. Jetzt gilt der Fußballlehrer als Favorit auf den verkanten Cheftrainerposten in Leverkusen.

Auf der Suche nach einem Nachfolger in Dortmund ist zudem Lucien Favre ein heiß gehandelter Kandidat. Sein aktueller Arbeitgeber OGC Nizza soll allerdings eine Ablöse in Höhe von fünf Millionen Euro fordern. Zudem nimmt der Klub von der Côte d'Azur mit Blick auf die Champions-League-Qualifikation schon am 19. Juni das Training auf. Der Schweizer "Blick" vermeldete indes fix, dass Favre nicht zum BVB wechseln wird.

Den aktuellen Fiorentina-Trainer und ehemaligen BVB-Akteur Paulo Sousa, der auch in Dortmund gehandelt wurde, zieht es dagegen wohl zum FC Porto.

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