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Im Regen: Espargaro will Selbstvertrauen steigern

Aleix Espargaro lobt die Aprilia im Nassen
Aleix Espargaro lobt die Aprilia im Nassen
Foto: © photoPSP
13. April 2017, 10:45

In den beiden vergangenen Jahren fielen die Suzuki-Piloten meist weit zurück, sobald es regnete. Die Suzuki-Ingenieure arbeiteten fieberhaft an der Regenschwäche der GSX-RR und machten erkennbare Fortschritte. Doch laut Aleix Espargaro liegt die Suzuki im Vergleich zum neuen Arbeitsgerät weit zurück. Mit der Aprilia RS-GP fühlt sich der Spanier auf nassem Asphalt deutlich wohler.

Beim Argentinien-Grand-Prix in Termas de Rio Hondo hatte Espargaro am Samstag erstmals die Chance, seine neue Maschine bei Regen zu bewegen. "Es war nicht richtig nass. Im Qualifying war es ziemlich trocken", bemerkt er und blickt auf die Zeit bei Suzuki zurück: "In den vergangenen zwei oder drei Jahren war ich im Nassen nicht konkurrenzfähig. Ich war wirklich sehr langsam."

Anders mit der Aprilia: "Mit Regenreifen hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Es scheint, als ob die RS-GP eine sehr gute Stabilität hat. Ich muss aber noch mein Selbstvertrauen steigern. Schritt für Schritt werde ich mich auch bei Nässe wohler fühlen", prophezeit Espargaro, der vom Charakter der Aprilia RS-GP begeistert ist.

"Die Leistungsentfaltung ist sehr sanft und verhält sich ähnlich wie im Trockenen. Man hat nicht das Gefühl, dass die Traktionskontrolle wie verrückt arbeitet. Das schenkt sehr viel Vertrauen in der Gashand. Die Stabilität der Front ist zudem sehr vertrauenerweckend. Im Nassen geht es um das Vertrauen. Und dieses Motorrad vermittelt sehr viel Vertrauen", betont der Gresini-Pilot.

Argentinien GP 2017

1SpanienMaverick Viñales41:45.060m
2ItalienValentino Rossi+2.915s
3GroßbritannienCal Crutchlow+3.754s
4SpanienAlvaro Bautista+6.523s
5FrankreichJohann Zarco+15.504s

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