HSV-Verteidiger Johan Djourou hat sich in einem offenen Brief gegen den Vorwurf gewehrt, Verletzungen vorgetäuscht zu haben.
"Ich habe immer alles für den HSV gegeben und mich mit dem Klub den schwersten Situationen gestellt. Ich bin selbst mit Pfeifferschem Drüsenfieber aufgelaufen. Leider habe ich drei Spiele verletzungs- und krankheitsbedingt verpasst. Das tut mir selbst am meisten leid", schrieb der Schweizer Nationalspieler. Er werde bis zu seinem Vertragsende im Sommer "alles für den HSV geben".
Ob der zuletzt mit kritischen Worten Richtung Coach Markus Gisdol aufgefallene Ex-Kapitän überhaupt noch einmal für den HSV auflaufen wird, ist derweil fraglich. Vor dem Dortmund-Spiel hatte er sich zum wiederholten Mal abgemeldet - diesmal mit Muskelproblemen.
"Ich weiß, was der Abstiegskampf mit diesem Verein bedeutet"
"Das Thema muss jetzt erledigt sein, da wir als Mannschaft unbedingt den Klassenerhalt schaffen wollen. Ich weiß, was der Abstiegskampf mit diesem Verein bedeutet. Dafür brauchen wir alle Energie", schrieb Djourou.
In der laufenden Spielzeit kam der Eidgenosse in 14 Bundesligapartien zum Einsatz.






























