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Werder-Coach Nouri: Keine Sorge um die Zukunft

Alexander Nouri macht sich keine Sorgen um seien Zukunft bei Werder
Alexander Nouri macht sich keine Sorgen um seien Zukunft bei Werder
Foto: © getty, Michael Kienzler
04. April 2017, 10:40

Erst die Klasse halten, dann den neuen Vertrag unterschreiben - ein grün-weißes Junktim, das Werder Bremens Coach Alexander Nouri als Trainernovize beim Bundesligisten akzeptieren muss. Und er tut es auch klaglos, zumindest in der Öffentlichkeit.

"Ich stehe in einem sehr guten und offenen Austausch mit dem Verein. Meine Rückendeckung zu hinterfragen, war für mich nie ein Thema", sagt der 37-Jährige brav. Dass es auch anders geht, bewies ausgerechnet der Erzrivale Hamburger SV, der Ende März den Vertrag mit Markus Gisdol bis 2019 verlängerte. Ohne Garantie auf den Klassenerhalt.

Der Halb-Iraner Nouri muss sich hingegen noch gedulden, er tut das mit einer erfrischenden Nonchalance: "Selbst Vertragslaufzeiten geben ja keine Garantie, am Ende zählen die Ergebnisse. Mit diesen Mechanismen muss man sich arrangieren. Ich denke, ich muss mir um die Zukunft keine Sorgen machen."

Die Ergebnisse der vergangenen Wochen zeigen, dass es dem Fußball-Lehrer gelungen ist, die Hanseaten vor allem in der Defensive zu stabilisieren. Pech für Nouri und sein Team, dass auch die Konkurrenz im Abstiegskampf fleißig mitpunktet. Mittlerweile ist längst nicht mehr sicher, ob die fast schon sprichwörtlichen 40 Punkte zum Klassenerhalt reichen werden.

Skripnik als mahnendes Beispiel

Vielleicht hätte Nouri längst einen neuen Vertrag, wenn Sportchef Frank Baumann nicht im Sommer vergangenen Jahres Nouris Vorgänger Viktor Skripnik längerfristig an den Traditionsklub gebunden hätte. Ein teurer Irrtum, wie der ehemalige Nationalspieler mittlerweile auch einräumen musste. Und ein Fehler, den er kein zweites Mal begehen möchte.

Und so wurden alle Gespräche mit Nouri auf Eis gelegt, sie sollen die Konzentration auf den Liga-Endspurt nicht negativ beeinflussen. Baumann: "Wenn wir unser sportliches Ziel erreicht haben, wird es genug Muße zum Reden geben."

Aus der Mannschaft jedenfalls kommen Signale, man befürworte eine weitere Zusammenarbeit mit dem einstigen deutschen Jugend-Nationalspieler. Was den Familienvater schon ein bisschen freut, in einer direkten Bringschuld sieht er seine Schützlinge aber deswegen nicht: "Niemand muss mir da persönlich etwas zurückzahlen." Der Klassenhalt für alle würde schon reichen...

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