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DEL-Playoffs: Adler, Haie und Red Bull legen vor

Mannheim (in blau) ringt die Eisbären nieder
Mannheim (in blau) ringt die Eisbären nieder
Foto: © imago sportfotodienst
07. März 2017, 22:16

Zum Auftakt der heißen Phase in der DEL hat Meister Red Bull München kühlen Kopf bewahrt, dagegen benötigten die Adler Mannheim und und die Kölner Haie die Verlängerung zum Sieg.

Titelverteidiger München setzte sich im ersten Viertelfinale der Best-of-seven-Serie gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 4:1 (0:1, 3:0, 1:0) durch und stoppte damit den überraschenden Siegeszug des Neulings. Die Pinguine hatten sich in den Pre-Playoffs mit 2:0-Siegen gegen den ERC Ingolstadt durchgesetzt.

Die Gäste aus Bremerhaven durften beim Hauptrunden-Primus in München nur kurz von der nächsten Überraschung träumen. Mit seinem vierten Saisontor brachte Mike Hoeffel das Team aus dem Norden vor 4110 Zuschauern in der 17. Minute in Führung. Die Freude aber währte nur kurz. Deron Quint (22.), Konrad Abeltshauser (29.) und Torjäger Michael Wolf (35.) drehten den Rückstand im Mittelabschnitt in eine beruhigende 3:1-Führung. Den Schlusspunkt setzte Jonathan Matsumoto (50.).

Plachta-Show in Mannheim

Schwerstarbeit hatte derweil Mannheim zu verrichten. Bedanken durften sich die Adler bei Matthias Plachta. Der Stürmer erzielte beim 4:3 (0:1, 2:0, 1:2, 1:0) n.V. gegen die Eisbären Berlin alle vier Treffer für den Gastgeber.

Der Hauptrundenzweite aus Mannheim stand vor 10.889 Zuschauern lange am Rande einer Niederlage. Erst vier Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit glich Matthias Plachta zum 3:3 aus und erzwang damit die Verlängerung. Nur 20 Sekunden nach Wiederbeginn machte er den Auftaktsieg perfekt.

Bolduc erlöst die Haie

Köln setzte sich gegen die Grizzlys Wolfsburg mit 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 1:0) n.V. durch. Umjubelter Matchwinner der Kölner vor 9237 Zuschauern war Alexandre Bolduc, der nach 1:08 Minuten der Overtime in Unterzahl den erlösenden Siegtreffer erzielte. Zuvor hatte Shaun Lalonde die Hausherren in der 14. Minute in Führung gebracht, für Wolfsburg glich Jeremy Dehner (25.) aus.

Das vierte Spiel bestreiten am Mittwoch die Nürnberg Ice Tigers und die Augsburger Panther. Die zweiten Viertelfinalspiele finden am Freitag statt.

1. Spieltag
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Eisbären Berlin
Eisbären Berlin
Berlin
0
Dresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen
Dresden
0
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Di, 09.09.
Nürnberg Ice Tigers
Nürnberg Ice Tigers
Nürnberg
0
Augsburger Panther
Augsburger Panther
Augsburg
0
19:30
Fr, 12.09.
Löwen Frankfurt
Löwen Frankfurt
Frankfurt
0
Grizzlys Wolfsburg
Grizzlys Wolfsburg
Wolfsburg
0
19:30
Fr, 12.09.
Adler Mannheim
Adler Mannheim
Mannheim
0
Straubing Tigers
Straubing Tigers
Straubing
0
19:30
Fr, 12.09.
Fischtown Pinguins
Fischtown Pinguins
Bremerhaven
0
Schwenninger Wild Wings
Schwenninger Wild Wings
Schwenni.
0
19:30
Fr, 12.09.
ERC Ingolstadt
ERC Ingolstadt
Ingolstadt
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Iserlohn Roosters
Iserlohn Roosters
Iserlohn
0
19:30
Fr, 12.09.
Kölner Haie
Kölner Haie
Kölner Haie
0
EHC München
EHC München
München
0
19:30
Fr, 12.09.
#MannschaftMannschaftSp.SOTPENOTPEToreDiff.Pkt.
1Adler MannheimAdler MannheimMannheim00000000:000
1Augsburger PantherAugsburger PantherAugsburg00000000:000
1Dresdner EislöwenDresdner EislöwenDresden00000000:000
1EHC MünchenEHC MünchenMünchen00000000:000
1Eisbären BerlinEisbären BerlinBerlin00000000:000
1ERC IngolstadtERC IngolstadtIngolstadt00000000:000
1Fischtown PinguinsFischtown PinguinsBremerhaven00000000:000
1Grizzlys WolfsburgGrizzlys WolfsburgWolfsburg00000000:000
1Iserlohn RoostersIserlohn RoostersIserlohn00000000:000
1Kölner HaieKölner HaieKölner Haie00000000:000
1Löwen FrankfurtLöwen FrankfurtFrankfurt00000000:000
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