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Identifizierung von BVB-Randalierern schwierig

Polizei hat Schwierigkeiten bei der Identifizierung von Tatverdächtigen
Polizei hat Schwierigkeiten bei der Identifizierung von Tatverdächtigen
Foto: © imago sportfotodienst
22. Februar 2017, 12:00

Die Polizei hat nach den Schmähungen seitens Fans von Bundesligist Borussia Dortmund gegen den Liga-Rivalen RB Leipzig vor zweieinhalb Wochen Probleme mit der Identifizierung Tatverdächtiger.

"Wir haben umfangreiches Video- und Fotomaterial vom Verein bekommen. Namen wären sicherlich noch hilfreicher gewesen", sagte Pressesprecherin Nina Vogt von der Dortmunder Polizei am Mittwoch.

Der BVB hatte vergangene Woche verkündet, nach Auswertung der hochauflösenden Stadionkamera-Bilder 61 Tatverdächtige identifiziert zu haben. "Das klang für viele so, als seien uns die Personalien übermittelt worden, und wir könnten jetzt wunderbar ermitteln. Dem ist aber nicht so", sagte Vogt. Ein Vorwurf an den Verein sei damit ausdrücklich nicht verbunden. Es gebe zudem "keine Wasserstandsmeldungen", ob und wie viele Namen inzwischen bekannt seien.

Der "WDR" hatte am Dienstag berichtet, die Dortmunder Polizei wünsche sich vom BVB "mehr Unterstützung bei der Fahndung". Diese Formulierung wollte die Polizei allerdings explizit nicht wählen. BVB-Pressesprecher Sascha Fligge verwies auf Anfrage auf den "intensiven, guten Austausch" mit den Behörden.

Fan-Projekt des BVB gibt keine Namen weiter

Das vom Verein unabhängige Dortmunder Fan-Projekt wird, wie der "WDR" berichtet, keine Namen liefern. Das liefe auch den Zwecken des Fan-Projekts zuwider.

"Das würde unsere Arbeit unmöglich machen. Wir gewähren Vertraulichkeit und arbeiten sozialpädagogisch mit den Betroffenen", sagte Einrichtungsleiter Thilo Danielsmeyer. "Junge Menschen, die über die Grenzen hinausgeschossen sind, kommen zu uns. Dann arbeiten wir das auf."

Für die Polizei hat die Suche nach den Gewalttätern außerhalb des Stadions Priorität.

Dortmunder Fans hatten am 4. Februar Gäste-Anhänger mit Steinen, Dosen und Getränkekisten angegriffen. Acht Personen wurden verletzt.

"Wir sind guter Dinge, Erfolge zu erzielen. Das geht aber nicht innerhalb von zwei Wochen", sagte Vogt.

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