Kyriakos Papadopoulos hat das Mannschaftstraining des Hamburger SV abgebrochen. Eine Verletzung sei aber nicht der Grund gewesen, hieß es bei dem Bundesligisten. Um die Belastung für den Griechen zu dosieren, habe er in den Katakomben individuell weitertrainiert.
Der 24-Jährige war in der Winterpause von RB Leipzig gewechselt. Bei den Sachsen, die ihn ebenfalls von Bayer Leverkusen ausgeliehen hatten, war er nach einer Knie-Operation fast gar nicht zum Einsatz gekommen. Zuletzt hatte Grieche mit neu entdeckten Torjäger-Qualitäten geglänzt. In den zurückliegenden beiden Bundesligaspielen hatte der Innenverteidiger jeweils einmal getroffen.
Wieder mit dem Team übte auch erstmals Michael Gregoritsch. Der Österreicher macht sich nur zwei Wochen nach seiner Sprunggelenks-Verletzung Hoffnungen auf das Bundesliga-Heimspiel am Samstag (18:30 Uhr) gegen den SC Freiburg.

























