Ein triumphaler Abend für die deutschen Champions-League-Klubs geht zu Ende. In Dortmund wie in Leverkusen überwiegt die Freude über den Lohn der harten Arbeit.
Thomas Tuchel (Borussia Dortmund): "Es hat sich wahnsinnig schwer angefühlt für uns. Wir haben in keiner Phase eine Selbstverständlichkeit in unser Spiel bekommen. Defensiv haben wir sehr viele Fehler gemacht. Wir sind weiter nach vier Spieltagen. Ein paar Spieler haben Spielpraxis bekommen, da war es nur halbverantworlich die reinzuwerfen. Das Ergebnis rahmen wir uns ein."
Julian Weigl (Borussia Dortmund): "Ich denke, dass wir alles gegeben haben. Wir sind einfach nur platt. Vor der Halbzeit hatten wir eine sehr gute Phase. Wenn wir da das 2:0 machen, dann ist das Spiel vielleicht gelaufen. Letztlich hat es aber auch so gereicht."
Roger Schmidt (Bayer Leverkusen): "Wir mussten hart arbeiten und kämpfen, aber wir haben es uns einfach verdient. Dass die Spurs zu Chancen kommen würden, war klar. Aber wir sind sehr stabil geblieben. Es war ein besonderes Spiel hier in Wembley, und ich habe meine Mannschaft bis zum Schluss kämpfen gesehen."
Kevin Kampl (Bayer Leverkusen): "Das ist ein Tag, den ich nie im Leben vergessen werde. Ich hoffe, dass meine Verletzung nicht so schlimm ist und ich in der Liga am Wochenende dabei sein kann."
Rudi Völler (Bayer Leverkusen): "Das war eine tolle Leistung. Unser Tor hat Tottenham bis ins Mark getroffen."















































