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RB: Bernardo nach Klostermann-Aus auf rechts?

Spielt Bernardo bald als rechter Verteidiger?
Spielt Bernardo bald als rechter Verteidiger?
Foto: © imago sportfotodienst
15. September 2016, 14:06
sport.de
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Der Schreck sitzt immer noch tief in Leipzig: Nach der schweren Knieverletzung von Youngster Lukas Klostermann muss Trainer Ralph Hasenhüttl die RB-Abwehr umbauen. Eine Variante ist die Umschulung eines Neuzugangs.

Am Dienstag wurde schnell klar, dass Klostermann mindestens ein halbes Jahr nicht für die Roten Bullen zur Verfügung stehen wird. Diagnose: Kreuzbandriss im rechten Knie. "Das war ein Schock für uns alle", sagte Ralf Rangnick, "das ist schlimm für ihn und für uns auch."

Dabei hatte die Karriere des Olympia-Zweiten gerade erst Fahrt aufgenommen, der 20-Jährige stand auf der Perspektivliste des Bundestrainers Joachim Löw. Nun folgen stattdessen sechs Monate Reha. Immerhin: Die kürzlich begonnenen Gespräche über eine Vertragsverlängerung sollen trotzdem in Kürze beendet werden. "Wir haben klipp und klar gesagt, dass die Verletzung keinen Einfluss hat und wir zu den bereits besprochenen Konditionen verlängern wollen", sagte der Sportdirektor.

Wer springt gegen den HSV für die Stammkraft ein?

Der sportlich herbe Ausfall zwingt RB-Coach Hasenhüttl nun zur Umstrukturierung. Benno Schmitz kann sich Hoffnungen auf einen weiteren Einsatz machen, hatte bereits beim Saisonauftakt in Hoffenheim die Lücke hinten rechts geschlossen. Er war genau für diese Aufgabe als Back-Up aus Salzburg geholt worden. 

Allerdings gibt es eine weitere Möglichkeit, wie Rangnick anmerkte. Neuzugang und Defensiv-Spezialist Bernardo könnte umgeschult werden. "Körperlich bringt er alle Voraussetzungen für die Position mit." Laut "kicker" hat der Brasilianer im Gespräch mit seinem Trainer bereits die Bereitschaft gezeigt, die für ihn eher ungewohnte rechte Seite zu bearbeiten. 

Neben Klostermann fehlt auch Fabio Coltorti und auch Diego Demmes Einsatz ist fraglich. Er konnte am Donnerstag nicht mit der Mannschaft trainieren. Hasenhüttl ist sich trotzdem sicher: "Ich glaube, dass wir von den Anlagen her am Samstag eine andere Begegnung sehen werden als gegen den BVB." Besonders an der sehr guten Zielstrebigkeit will der Trainer weiter schrauben: "Wir wollen mit aller Macht Spiele gewinnen und sind bereit, bis kurz vor Schluss alles zu geben. Diese Mentalität haben wir."

Der HSV sei ein robustes Team, das versucht den Rhythmus des Gegners zu brechen. "Im Angriff bringen sie enormen Speed mit", warnt der Österreicher. Er weiß allerdings auch um die eigenen Stärken des gut gestarteten Aufsteigers: "Wir haben zwei gute Spiele gemacht und vier Punkte geholt." Eventuelle Euphorie wollte Hasenhüttl jedoch nicht aufkommen lassen: "Bis zur Spitzenmannschaft ist es noch ein sehr langer Weg."

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