Thomas Greiss hat mit den New York Islanders das deutsche Duell gegen die Pittsburgh Penguins und Tom Kühnhackl gewonnen. Seidenberg war ebenfalls erfolgreich, während Draisatl eine weitere Schlappe hinnehmen musste.
Die Islanders siegten 2:1 gegen den Ex-Meister und bleiben in der Metropolitan Division auf Rang drei. Die Gäste stehen fünf Punkte dahinter auf Platz vier. Greiss kam bei den Gastgebern nur zu einem Kurzeinsatz. viereinhalb Minuten vor dem Ende kam der deutsche Schlussmann aufgrund einer Verletzung von Stammkeeper Jaroslav Halak auf das Eis und wehrte in der Schlussphase noch drei Schüsse der Penguins ab.
"Es ist einfach entmutigend. Ich meine wir haben echt gutes Hockey gespielt. Wir haben das Spielfeld die meiste Zeit kontrolliert, aber den Unterschied haben heute die Special-Teams gemacht", sagte ein frustrierter Pens-Coach Mike Sullivan nach der Niederlage.
Seidenberg weiter auf Playoff-Kurs
Dennis Seidenberg und die Boston Bruins siegten dank eines Treffers von Brad Marchand in der zehnten Sekunde der Verlängerung 1:0 bei den Tampa Bay Lightning. Im Tor der Bruisn überragte dabei Jonas Gustavsson mit 42 Paraden. Dementsprechend lobte Siegtorschütze Marchand: "Gustavsson hat heute unglaublich gespielt. Wir hätten heute nicht gewonnen, hätte Gustavsson nicht so eine Leistung abgeliefert. Er hat uns mit einigen Glanzparaden im Spiel gehalten." Durch den Erfolg kletterte das Team des deutschen Abwehrspielers auf Rang zwei der Atlantic Division.
Dagegen bleiben die Edmonton Oilers mit Stürmer Leon Draisaitl ohne Playoff-Chance. Die Kanadier unterlagen in eigener Halle den San Jose Sharks deutlich mit 0:3 und kassierten im 69. Saisonspiel die 43. Niederlage. San Jose-Angreifer Logan Couture, der mit einem Doppelpack im ersten Drittel (2.) / (16.) für die Vorentscheidung sorgte haderte mit dem verpassten Hattrick: "Ich habe versucht den Hattrick zu erzielen, dass ist mir in der Liga schließlich noch nie gelungen. Es wäre schön, wenn das bald klappen würde."





































