Peter Knäbel lässt grüßen: Angeblich ist in den sozialen Netzwerken eine Gehaltsabrechnung von Medhi Benatia aufgetaucht. Auch weitere private Daten gelangten an die Öffentlichkeit.
Die brisanten Dokumente sind laut einem Bericht der "SportBild" von einer bislang unbekannten Person im Auto des Marokkaners gefunden und abfotografiert worden. Neben seinem Lohnzettel, auf dem eine Gehaltsangabe von sechs Millionen Euro stehen soll, wurden auch Benatias Adresse sowie seine Kontonummer und Steuer-Identifikationsnummer über die sozialen Netzwerke verbreitet.
"Der Lohnzettel wurde im Fahrzeug gefunden", bestätigte Polizeisprecher Gottfried Schlicht der "SportBild". Die Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Datenschutzgesetz wurden bereits aufgenommen.




























