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Frontzeck tritt zurück!

Michael Frontzeck erklärte am Montag seinen Rücktritt
Michael Frontzeck erklärte am Montag seinen Rücktritt
Foto: © getty, Christof Koepsel
21. Dezember 2015, 10:30

Paukenschlag in Hannover: Michael Frontzeck ist am Montag als Trainer von Hannover 96 zurückgetreten. Bereits am Wochenende wurden Gerüchte über eine bevorstehende Entlassung laut. Jetzt ging der 51-Jährige freiwillig.

Nach reiflicher Überlegung und vielen Gesprächen bin ich zu dem Schluss gekommen, meine Arbeit bei 96 zu beenden. Geschlossenheit und Vertrauen sind gerade in unserer Situation die Grundvoraussetzung, um erfolgreich zu arbeiten. Ich habe aktuell im Umfeld von Hannover 96 nicht mehr dieses Vertrauen gespürt", heißt es in einem Statement Frontzecks auf der Homepage der 96er.

"Wir haben gemeinsam mit dem Klassenerhalt in der vergangenen Saison etwas Großes erreicht. Das war nur möglich, weil wir alle Kräfte gebündelt haben und alle die Mannschaft und das Trainerteam mit ihrem Vertrauen und ihrer Zuversicht unterstützt haben. Ich wünsche Hannover 96, der Mannschaft und den begeisterungsfähigen Fans eine erfolgreiche Rückrunde und den erneuten Klassenerhalt", wird der Trainer zitiert.

Folgt Schaaf auf Frontzeck?

Der Geschäftsführer Sport Martin Bader erklärte: "Ich habe Michael Frontzeck in den knapp drei Monaten unserer Zusammenarbeit als charakterlich starken und loyalen Menschen kennengelernt. Er ist als Trainer ein ausgewiesener Fachmann. Der Klassenerhalt im Mai wird immer mit dem Namen Michael Frontzeck verbunden bleiben. Michael Frontzecks Entschluss verdient Respekt. Unsere Aufgabe ist es nun, bis zum Trainingsstart am 4. Januar 2016 einen neuen Cheftrainer zu verpflichten, der die Mannschaft auf die anspruchsvolle Rückrunde vorbereitet."

Frontzeck übernahm die Hannoveraner erst im April 2015, nachdem Tayfun Korkut von der Klubführung vorzeitig entlassen wurde. Der gebürtige Gladbacher führte die Niedersachsen anschließend zum Klassenerhalt, sah sich in der aktuellen Saison aufgrund fehlender sportlicher Erfolge dennoch viel Kritik ausgesetzt. Wer als potenzieller Nachfolger in Frage kommt, ist noch offen. Die "Neue Presse" berichtete am Wochenende von einem Interesse der 96er an Thomas Schaaf. Dieser wollte sich zu den Gerüchten allerdings nicht äußern.

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