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DSV-Abfahrer enttäuschen im Training

Noch der Beste im schwachen DSV-Team: Andreas Sander
Noch der Beste im schwachen DSV-Team: Andreas Sander
17. Dezember 2015, 14:48

Die deutschen Ski-Rennläufer haben mit mäßigen Leistungen im Abschlusstraining wenig Hoffnung auf ein Spitzenresultat bei der Weltcup-Abfahrt am Samstag im Grödnertal gemacht.

Bester war noch Andreas Sander, am Vortag überraschender Sechster, der Rang 29 belegte. Josef Ferstl und Klaus Brandner kamen auf der "Saslong" auf die Ränge 34 und 36. 

Schnellster war erneut Aksel Lund Svindal aus Norwegen vor seinem Mannschaftskollen Kjetil Jansrud. Am Freitag findet in Gröden zunächst ein Super-G statt. Danach folgt am Sonntag der traditionsreiche Riesenslalom in Alta Badia, wo am Montag auch noch die umstrittene Premiere des Parallel-Riesenslaloms wird. Vor Weihnachten treten die Slalom-Fahrer dann am Dienstag noch in Madonna di Campiglio an.

Im Gegensatz zu den deutschen Männern zeigte Viktoria Rebensburg im zweiten Training für die Weltcup-Abfahrt der Frauen am Samstag in Val d'Isere eine gute Leistung. Hinter Lindsey Vonn (USA), Lara Gut (Schweiz) und Tina Weirather (Liechtenstein) belegte sie Rang vier. In Val d'Isere wird zusätzlich zur Abfahrt am Sonntag eine Super-Kombination ausgetragen.

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