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Nicht nur in der NFL geht's in die heiße Phase

Das sind die Teams und Stars in den College-Playoffs

Ohio State und Indiana lieferten sich bereits ein umkämpftes Duell.
Ohio State und Indiana lieferten sich bereits ein umkämpftes Duell.
Foto: © IMAGO/Justin Sicking
19. Dezember 2025, 12:22

Während die NFL langsam auf die heiße Phase zusteuert, ist man im College Football bereits einen Schritt weiter. Dort finden noch vor dem Jahreswechsel bereits die ersten Partien der Playoffs statt, die erstmals im neuen Format mit zwölf Teams ausgetragen werden. sport.de gibt den Überblick über Modus, Teilnehmer und Stars.

Lange Zeit nahmen nur vier Teams an den Playoffs am College teil. Im vergangenen Jahr wurde das Formt geändert, die Playoffs umfassen nun zwölf Teams. Der Playoff-Baum besteht aus den fünf bestplatzierten Conference Champions, die von einem Auswahlkomitee ausgewählt werden. Hinzu kommen die sieben bestplatzierten Teams.

Die College Playoffs beginnen kurz vor Weihnachten am 19. und 20. Dezember mit den Spielen der First Round: James Madison gegen Oregon, Tulane gegen Mississippi, Miami gegen Texas A&M und Alabama gegen Oklahoma. Die Top 4-Teams steigen erst in den Viertelfinals ein — also ab der Runde danach. Das Finale findet am 19. Januar in Miami Gardens statt.

(5) Oregon Ducks vs. (12) James Madison Dukes (Sonntag, 21. Dezember, 01:30 Uhr) 

Oregon Ducks

So lief die bisherige Saison:

In seiner vierten Spielzeit als Head Coach der Ducks, die nach einer makellosen 13-0-Bilanz in der Vorsaison an den späteren Champions von Ohio State scheiterten, führte Dan Lanning die Universität erneut mit elf Siegen in zwölf Partien in die Playoffs. Nur der bislang noch ungeschlagenen Big-Ten-Konkurrenz von den Indiana Hoosiers musste man sich geschlagen geben.

Der Star des Teams: 

Nachdem Quarterback Dante Moore in seinem ersten Jahr bei den Ducks nur Backup hinter Dillon Gabriel war, gelang dem Junior nun der große Durchbruch. Der 20-Jährige brachte in seinen zwölf Einsätze starke 72,5 Prozent seiner Passversuche für 2.733 Yards an den Mann. Moore überzeugt - auch unter Druck - mit wenig Fehlern und viel Kreativität bei seinen Plays.

Stärken/Schwächen: 

Nicht nur die Passing Offense des Teams wusste bislang zu überzeugen, auch über den Boden lief es bei den Ducks in der Regular Season richtig gut. Guard Emmanuel Pregnon gehört zu den besten Run Blockern im College. Hinzu kommt mit Tight End Kenyon Sadiq ein Spieler, der im kommenden Draft vermutlich bereits in der ersten Runde vom Board gehen wird.

Eklatante Schwächen wiesen die Ducks, die nur dreimal mehr als 20 Punkte hinnehmen mussten, bislang nicht auf. Nur die Verteidigung gegen den Lauf hatte zeitweise Probleme, große Durchbrüche der Gegner zu verhindern.

James Madison Dukes

So lief die bisherige Saison:

Als vermeintlich schwächstes Teams sind die Dukes gerade noch so in die Playoffs eingezogen. Nach einer 28:14-Niederlage in Woche zwei gegen Louisville gelangen dem Team von Bob Chesney elf Siege am Stück. Zwar sicherte man sich den Gewinn der Sun Belt Conference, gegen gesetzte Teams musste die Universität in der gesamten Spielzeit aber nicht antreten.

Der Star des Teams:

Einen echten Superstar haben die Dukes nicht im Kader, sie überzeugen eher im Kollektiv. Angeführt wird die bockstarke Defensive allerdings von Defensive Lineman Sahir West, der sieben Sacks und einen Forced Fumble verbuchen konnte. Mit vier Interceptions (davon ein als Pick Six) wusste auch Cornerback Justin Eaglin zu gefallen.

Stärken/Schwächen: 

Während die Offensive der Mannschaft im landesweiten Vergleich eher durchschnittlich ist, ragt die Defensive als Beste der Group of Six heraus. Die Abwehrreihe von James Madison ist neben der von Texas Tech die einzige, welche in Bezug auf Pass Rush, Coverage und Verteidigung gegen den Lauf in den Top 10 zu finden ist. In acht der 13 Spiele hielt man den Gegner bei weniger als 15 Punkten.

(6) Ole Miss Rebels vs. (11) Tulane Green Wave (Samstag, 20. Dezember, 21:30 Uhr) 

Ole Miss Rebels

So lief die bisherige Saison:

Nach einer verkorksten letzten Saison, überraschte Ole Miss unter Lane Kiffin, der mitten in der Saison zur LSU abwanderte, mit einer 11-2-Bilanz positiv. Defensive Coordinator Pete Golding hat als neuer Head Coach Ende November übernommen und soll die gute Arbeit seines einstigen Chefs nun fortsetzen. Für ihn sind es die ersten Playoffs im College.

Der Star des Teams:

Nachdem sich Running Back Quinshon Judkins für einen Wechsel zu Ohio State entschied und mittlerweile in der NFL bei den Browns spielt, war die Sorge groß, dass das Laufspiel der Rebels einbrechen würde. Mit der Verpflichtung von Kewan Lacy gelang dem Team jedoch ein Coup. Der erst 19-Jährige führt die Power Four mit 20 Rushing Touchdowns an. Zudem sind auch 858 Yards After Contact ein starker Wert.

Stärken/Schwächen: 

Mit Defensive Tackle Walter Nolen und Edge Princely Umanmielen verlor die Universität zwei brandgefährliche Pass Rusher an die NFL. So richtig ersetzen konnte Ole Miss das Duo bislang nicht. Gerade einmal 25 Sacks bedeuten im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Verschlechterung und Platz 62 unter allen Teams in der Division I.

Deutlich besser läuft es hingegen bei der Offensive, die durch ihre Vielseitigkeit Wege findet, Neu-Quarterback Trinidad Chambliss zu unterstützen. Mit durchschnittlich 498,1 Yards pro Spiel liegt man Ole Miss auf Rang drei.

Tulane Green Wave

So lief die bisherige Saison:

Als Zweiter der American Division musste Tulane nur zwei Pleiten hinnehmen - eine davon ausgerechnet gegen die Rebels, die das Team von Jon Sumrall in Woche vier mit 45:10 überrollten. Es folgte noch eine überraschende Niederlage bei den UTSA Roadrunners. Ansonsten wurde mit North Texas nur ein geranktes Team geschlagen.

Der Star des Teams:

Potentielle First-Round-Picks im kommenden NFL Draft sucht man in Reihen der renommierten Universität aus New Orleans vergeblich. Die besten Chancen auf eine große Karriere wird da noch Guard Shadre Hurst prognostiziert, der in einer ansonsten starken O-Line heraussticht. Der große Erfolg des Teams geht auf die Kappe von Sumrall, der das Team kontinuierlich weiterentwickelte.

Stärken/Schwächen: 

Die sattelfeste O-Line von Tulane sorgt dafür, dass das eher eingeschränkte Passer-Talent von Quarterback Jake Retzlaff nur selten auffiel. Der Spielmacher musste in der ganzen Saison nur acht Sacks einstecken und machte in einem auf ihn ausgelegten Offensiv-System einen soliden Job mit 14 TDs und nur sechs Interceptions.

Probleme bereitet der Mannschaft allen voran das gegnerische Passspiel. Durchschnittlich 255,2 Yards pro Spiel gestand man dem Gegner durch die Luft zu - ein desaströser 122. Platz in der NCAA. Gerade einmal zwölf Teams waren noch schlechter.

(7) Texas A&M Aggies vs. (10) Miami Hurricanes (Samstag, 20. Dezember, 18:00 Uhr) 

Texas A&M Aggies

So lief die bisherige Saison:

Bis zum letzten Spiel der Regular Season steuerte Texas A&M auf eine Saison ohne Niederlage zu. Ausgerechnet bei den Longhorns kassierte man eine 17:27-Niederlage, die eine noch bessere Platzierung in den Playoffs verhinderte. Ein Ausrufezeichen setzte man beim 41:40-Spektakel-Sieg gegen Notre Dame in Woche drei.

Der Star des Teams:

Gleich in seinem ersten Jahr bei den Aggies hat sich KC Concepcion, der zuvor zwei Jahre das Jersey von NC State trug, zu einer echten Geheimwaffe entwickelte. Der Wide Receiver ist nicht nur ein sicherer Passempfänger, sondern ist durch seine Agilität auch eine Gefahr bei tiefen Pässen und Returns eine heiße Aktie für eine große NFL-Zukunft.

Stärken/Schwächen: 

Vor dem Start der Playoffs gibt es nicht wenige kritische Stimme, die erwarten, dass Quarterback Marcel Reed für den ganz großen Wurf nicht gemacht ist. Schon in der Regular Season hatte der Spielmacher Probleme, seine zweifelsfrei vorhandenen Qualitäten auf den Rasen zu bringen. Zudem leistet sich Reed zu viele gefährliche Plays, die zu Turnovern führen.

Ausbaden muss das dann einmal mehr womöglich die Defensive, die sowohl im Spiel gegen Lauf, als auch gegen den Pass zu den besten im College-Football zählt.

Miami Hurricanes 

So lief die bisherige Saison:

Acht ihrer zehn Saisonsiege feierten die Hurricanes mit mehr als 15 Punkten Vorsprung. Den überraschenden zwei Niederlagen gegen Louisville und SMU stehen wichtige Prestigesiege gegen Notre Dame zum Auftakt in die Spielzeit und ein 28:22-Achtungserfolg gegen Florida State sowie der 26:7-Gala gegen die Gators gegenüber.

Der Star des Teams:

Nicht wenige Draft-Experten gehen davon aus, dass Edge Rueben Bain Jr. bereits früh in Runde eins vom Board geht. Der 21-Jährige war gerade zum Beginn der College-Saison im September und Oktober kaum zu stoppen. Seine Durchschlagkraft und Schnelligkeit bereiten den gegnerischen O-Lines immer wieder enorme Probleme.

Stärken/Schwächen: 

Auch bei den Hurricanes steht nicht das größte Quarterback-Talent Under Center. Dass es bei Carson Beck, der wie sein Gegenüber, immer wieder haarsträubende Fehler in sein Spiel einbaute, größtenteils dennoch solide funktionierte, lag an einer O-Line, die an der Line of Scrimmage zu den dominantesten im Land gehört.

Die Defensive des Teams aus Florida weiß ebenfalls insbesondere in den Trenches zu überzeugen.

(8) Oklahoma Sooners vs. (9) Alabama Crimson Tide (Samstag, 20. Dezember, 02:00 Uhr) 

Oklahoma Sooners

So lief die bisherige Saison:

Oklahoma erwischte mit Spielen gegen Ole Miss, Alabama, Auburn , Tennessee oder auch Michigan viele schwere Aufgaben. Nur gegen die Rebels und die Texas Longhorns zog man in zwölf Partien den Kürzeren. Ansonsten schlug man die ebenfalls hochkarätig besetzten Gegner stets knapp mit weniger als zwei Scores Vorsprung.

Der Star des Teams:

Im Vergleich zur Vorsaison machte die Offensive der Sooners in den vergangenen Monaten immerhin einen kleinen Schritt nach vorne. Einen großen Anteil daran hat Isaiah Sategna III, der mit 65 gefangenen Pässen für 948 Yards und sieben Touchdowns seinen großen Durchbruch feiern konnte. Der Junior überragt durch seine Beweglich- und Schnelligkeit, die ihn zu einem gefährlichen Slot-Receiver machen.

Stärken/Schwächen: 

Noch immer schöpft die Offensive Oklahomas ihr vorhandenes Potential nicht vollständig aus. Das machte sich insbesondere in den letzten zwei Partien bemerkbar, wo man jeweils nur 17 Punkte aufs Board brachte. Mit 229,9 Passing und 123,9 Rushing Yards pro Spiel ist man weit von Spitzenwerten entfernt.

Deutlich verlässlicher sind da die Special Teams. Allen voran Kicker Tate Sandell, der seine letzten 23 FG-Versuche verwandelte und Kicker Grayson Miller (24 Punts hinter die 20-Yard-Linie) stechen dort heraus und wurden für ihre Leistungen mit einer Nomierung ins All-SEC-Team belohnt.

Alabama Crimson Tide 

So lief die bisherige Saison:

17 Mal haben die Crimson Tide bereits die nationale College-Meisterschaft für sich entscheiden können, der Weg zum 18. Titel ist nach drei Niederlagen in 13 Spielen aber durchaus weit. Neben Pleiten gegen Florida State und Georgie zum Abschluss der Regular Season, verlor man auch das erste Aufeinandertreffen mit den Sooners knapp mit 21:23.

Der Star des Teams: 

In die Spielzeit startete Quarterback Ty Simpson mit Leistungen, die ihn zu einem heißen Kandidaten auf die Heisman Trophy machten. Auch wenn der Spielmacher sein herausragendes Niveau der ersten Wochen nicht halten konnte, leistete er kaum einmal grobe Schnitzer. Gerade einmal fünf Interceptions stehen mehr als ordentliche 26 Touchdowns gegenüber.

Stärken/Schwächen: 

Während die Passing Offense um Simpson regelmäßig abliefert, fehlte über weite Strecken der bisherigen Saison die Unterstützung über den Boden. Gerade einmal 4,3 Yards pro Versuch sprangen bei den Läufen von den Running Backs um Daniel Hill, AK Dear und Co. heraus, was nur den 123. Platz unter allen Rushing Offenses bedeutet.

Ebenfalls nicht wirklich gut funktionierte der Pass Rush. Den fehlenden Druck auf den Quarterback gleicht allerdings eine starke Secondary aus, die zehn Interceptions fang.

(4) Texas Tech vs. Gewinner aus Ole Miss / Tulane (Donnerstag, 01. Januar, 18:00 Uhr) 

Texas Tech

So lief die bisherige Saison:

Einzig die total überraschende 22:26-Niederlage bei Arizona State verhinderte die perfekte Saison der Texaner, die sämtliche Spiele deutlich gewannen. Mit BYU wurde ein potentieller Konkurrent um die Postseason sogar gleich zweimal in heimischen Gefilden aus dem Stadion geschossen (29:7 und 34:7). Auf die ganz großen Kaliber traf man bislang allerdings nicht.

Der Star des Teams:

In der besten College-Defensive der NCAA stechen mit Edge David Bailey und Linebacker Jacob Rodriguez noch einmal besonders heraus. Während Bailey überragende 13,5 Sacks und drei Forced Fumbles zur erfolgreichen Saison beisteuerte, konnte auch Rodriguez mit vier Interceptions, sieben (!) Forced Fumbles und einem Sack mächtig Eigenwerbung betreiben.

Stärken/Schwächen: 

Wie bereits erwähnt, ist die Verteidigung der Texas Tech in jeglicher Hinsicht unübertroffen. Dass Texas Tech dennoch nicht als Top-Favorit auf den Titel gilt, liegt an den vielen Fragezeichen hinter Quarterback Behren Morton, der von seiner Defensive regelmäßig im Spiel gehalten wurde.

(3) Georgia vs. Gewinner aus Texas A&M / Miami (Freitag, 02. Januar, 02:00 Uhr) 

Georgia

So lief die bisherige Saison:

Auf dem Weg zum Gewinn der SEC räumten die Bulldogs unter anderem Tennessee, die Texas Longhorns und Ole Miss aus dem Weg. Alleine eins der zwei Aufeinandertreffen mit den Alabama Crimson Tide ging verloren. Den souveränen Triumph in der Division verhinderte aber auch die knappe 21:24-Niederlage gegen den großen Rivalen nicht.

Der Star des Teams:

Anders als in den Vorjahren, sind hochbegabte Einzelspieler in den Reihen der Bulldogs eher wenige zu finden. Dafür glänzt das Team von Kirby Smart durch die wohl beste Kader-Breite im College, die nicht auf große Namen angewiesen ist. Eine große NFL-Karriere wird allen voran Linebacker CJ Allen und Tackle Monroe Freeling prognostiziert.

Stärken/Schwächen: 

Insbesondere die Defensive der Bulldogs sorgte - wie schon in den vergangenen Jahren - für Schlagzeilen - dieses Mal aber positiv wie negativ. Während die Verteidigung gegen den Lauf in dieser Spielzeit herausragend funktioniert und nur 3,4 Yards pro Versuch zulässt, bereitet der Pass Rush dem Team noch Sorgen. 

Bei nur 22,8 Prozent der Blitz-Spielzüge kommt der Druck der Rusher auch wirklich beim gegnerischen Quarterback an - ein 118. Platz in der Division 1.

(2) Ohio State vs. Gewinner aus Oklahoma / Alabama (Donnerstag, 01. Januar, 01:30 Uhr) 

Ohio State

So lief die bisherige Saison:

Ein 70:0-Sieg, nie mehr als 16 Punkte zugelassen und die als Nummer eins gegangenen Longhorns geschlagen: Wäre da nicht die knapp 10:13-Niederlage im Entscheidungsspiel um den Top-Seed in den Playoffs gegen Indiana, wäre die Regular Season des Big-Ten-Champions wohl nicht zu toppen gewesen.

Der Star des Teams:

Der Titelverteidiger ist mit Superstars nur so gespickt. Nahezu allen Startern winkt der schnelle Sprung in die NFL. Ganz besonders hell leuchtet der Stern von Quarterback Julian Sayin, der sich bei der Wahl des Gewinners der Heisman Trophy nur Fernando Mendoza (Indiana) geschlagen geben musste. Der Sophomore steht bei 3.323 Passing Yards, 31 TDs und nur sechs Interceptions.

Stärken/Schwächen: 

Wirkliche Schwächen beim wohl besten Team des Landes auszumachen, ist beinahe unmöglich. Alleine die Offensive Line agierte in der laufenden Spielzeit nicht auf einem herausragenden, sondern eher durchschnittlichen Level.

(1) Indiana vs. Gewinner aus Oregon / James Madison (Donnerstag, 01. Januar, 22:00 Uhr)  

Indiana

So lief die bisherige Saison:

Als einziges Division-1-Team sind die Hoosiers mit einer makellosen 13-0-Bilanz durch die Spielzeit marschiert. Auch Top-Gegner wie die Oregon Ducks und Ohio State zogen gegen Indiana den Kürzeren. In gleich fünf Spielen zauberte die Offensive um Heisman-Trophy-Gewinner Fernando Mendoza mehr als 50 Punkte aufs Board.

Der Star des Teams:

Als erster Spieler der Universität überhaupt hat Quarterback Fernando Mendoza die prestigeträchtige Heisman Trophy nach Indiana geholt. Die Auszeichnung zum besten College-Spieler, die er sich mit 2.980 Yards, 33 TD-Pässen und sechs Rushing Touchdowns verdient hatte, machen ihn zum heißesten Kandidaten auf den First-Overall-Pick im kommenden Draft.

Stärken/Schwächen: 

Bei den Hoosiers ist es ganz ähnlich wie bei den Buckeyes: Eine echte Schwachstelle ist im Kader nicht auszumachen. Ein kleines Fragezeichen steht aber auch bei Indiana hinter der O-Line, die bislang noch nicht auf die besten Pass Rusher im College getroffen ist.

Oklahoma
Oklahoma
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Alabama
Alabama
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02:00
Sa, 20.12.
Texas A&M
Texas A&M
Texas A&M
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Miami (FL)
Miami (FL)
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Sa, 20.12.
Ole Miss
Ole Miss
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Tulane
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Sa, 20.12.
Oregon
Oregon
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JMU
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So, 21.12.
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