An Gerüchten um potenzielle Verstärkungen für den FC Bayern mangelt es keinesfalls, beinahe täglich kursieren neue Spekulationen rund um den deutschen Fußball-Rekordmeister. Gleich vier davon wurden nun ins Reich der Märchen und Mythen verbannt.
Die zentralen Mittelfeldspieler Kobbie Mainoo von Manchester United, Ayyoub Bouaddi vom OSC Lille und Carlos Baleba von Brighton & Hove Albion sowie Offensivtalent Julien Duranville von Borussia Dortmund wurden in den vergangenen Tagen bis Wochen immer mal wieder mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht - Gehalt haben die Gerüchte allerdings offenbar nicht.
Bei allen genannten Akteuren müsse man sagen, "dass sie überhaupt kein Thema beim FC Bayern sind", stellt Transfer-Experte Florian Plettenberg bei "Sky" klar.
Im "Bild"-Podcast "Bayern Insider" unterscheidet sich die Einschätzung zumindest in Teilen. Fußballchef Christian Falk und sein Reporterkollege Tobias Altschäffl lassen im Fall von Mainoo immerhin eine Hintertür offen: Zwar spiele der Engländer im Winter keine Rolle, ein Transfer im Sommer ist demnach aber nicht völlig ausgeschlossen.
Mainoo oder Baleba zum FC Bayern? Berichte widersprechen sich
Mainoo wäre zumindest ein potenzieller Kandidat für die Nachfolge von Leon Goretzka, sollte dieser seinen Vertrag nicht verlängern, so Falk und Altschäffl, grundsätzlich suche man in München allerdings eher nach einem jüngeren Spieler, sollte ein Platz im zentralen Mittelfeld vakant werden.
Die Liste möglicher Neuzugänge sei zudem noch ziemlich lang und soll neben Mainoo auch Baleba enthalten. Zwar seien die Gerüchte um den Kameruner derzeit nicht heiß, aber verneint wird ein mögliches Werben der Bayern nicht völlig.
Bouaddi wurde zuletzt von "FootMercato" beim deutschen Branchenprimus ins Spiel gebracht, Duranville hingegen schon länger nicht mehr bei den Bayern gehandelt.






























