Neue Entwicklungen in der heißesten Personalfrage beim FC Bayern: Die Gespräche über eine Vertragsverlängerung mit Dayot Upamecano liegen angeblich derzeit auf Eis. Der deutsche Rekordmeister ist am Zug - und soll zögern.
Hintergrund laut "kicker": Upamecanos Management habe die gewünschten Rahmenbedingungen eines neuen Kontrakts beim FC Bayern klar hinterlegt. Weitere Verhandlungen soll die Spielerseite derzeit nicht für nötig erachten.
Aus ihrer Sicht bedeutet dies demnach: Entweder die Münchner akzeptieren die Forderungen, oder Upamecano wechselt. Real Madrid und Paris Saint-Germain hätten demnach bereits signalisiert, sich auf die geforderten Konditionen einlassen zu wollen.
Der FC Bayern hingegen, heißt es in dem Bericht des Fachmagazins weiter, wolle nach den horrend teuren Vertragsverlängerungen im vergangenen Frühjahr mit Alphonso Davies, Jamal Musiala und Joshua Kimmich nicht mehr jeder Forderung seitens eines Profis beziehungsweise seiner Berater nachkommen.
Brisant in diesem Zusammenhang: Ab dem 1. Januar dürfte Upamecano bereits ein ab der kommenden Saison gültiges Arbeitspapier bei einem anderen Verein unterzeichnen.
FC Bayern: Das ist das "Dauerthema" im Upamecano-Poker
Als "Dauerthema" in der Causa Upamecano benennt der "kicker" die Punkte Gehalt und Handgeld.
Bei der Signing Fee schielt der Innenverteidiger wohl auf die Teamkollegen Davies und Jonathan Tah, die für ihre Unterschriften jeweils einen zweistelligen Millionenbetrag erhalten haben sollen.
In Sachen Salär soll Upamecano damit liebäugeln, in den Kreis der "1b"-Topverdiener beim FC Bayern aufzusteigen. Von einer Forderung von bis zu 20 Millionen Euro im Jahr war zuletzt die Rede.
Damals hieß es, die Gespräche zwischen dem FC Bayern und Upamecano hätten sich positiv entwickelt, seine Unterschrift werde nun erwartet.






























