Um BVB-Mittelstürmer Serhou Guirassy ist längst ein Transfer-Rennen entfacht. Der Angreifer selbst soll derzeit zwei Optionen im Auge haben - keine davon beinhaltet einem Medienbericht zufolge einen Verbleib bei Borussia Dortmund.
Dass Serhou Guirassy nach dem Ende der laufenden Saison beim BVB bleibt und seinen bis 2028 gültigen Vertrag erfüllt, ist nach Angaben der "Bild" zum jetzigen Stand "sehr unwahrscheinlich". Der Angreifer prüfe stattdessen Optionen für einen Abschied im kommenden Sommer, heißt es.
Zwei Zukunftsszenarien habe der 29-Jährige vordergründig ins Auge gefasst: zu einem europäischen Schwergewicht zu wechseln oder einem lukratives Angebot aus Saudi-Arabien nachzugeben.
Für Plan A müsste der Dortmunder Stürmer seine bisherige Tor-Ausbeute von fünf Treffern in der laufenden Bundesliga-Spielzeit wohl noch etwas nach oben kurbeln. Gerüchten zufolge besteht aber trotzdem großes Interesse aus England und Spanien an einer Verpflichtung.
Guirassy liebäugelt angeblich mit BVB-Abschied im Sommer
Vor allem der FC Chelsea denke ernsthaft über eine Verpflichtung des Guineers nach. Medienberichten zufolge besitzt der Angreifer in seinem BVB-Vertrag eine Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro, die ab kommendem Sommer für eine Reihe an internationalen Top-Klubs gilt.
Das Quintett befindet sich auf dieser Liste, die Summe wäre für die Blues wohl zu stemmen, wie auch "Bild" berichtet. Gleiches gelte für das aktuelle Jahresgehalt in Höhe von angeblich zehn Millionen Euro.
Aus Guirassys Umfeld sei zu hören, dass der Angreifer von einem letzten großen Vertrag träumt - weshalb er einem BVB-Abschied auch offen gegenüberstehen soll. Bis dahin wolle sich Guirassy aber voll dem BVB verschreiben, ein Winter-Wechsel sei kein Thema.






























