Bei Borussia Dortmund kommt Jobe Bellingham nicht wie gewünscht zum Zug. Schon im Winter könnte der Neuzugang den BVB verlassen - eine heiße Spur führt nun offenbar nach Frankreich.
Wie Transfer-Reporter Alan Nixon laut "Sunderland Echo" berichtet, streckt der FC Paris die Fühler nach Bellingham aus.
Demnach ist eine Leihe zu dem Ligue-1-Aufsteiger durchaus denkbar. Ein Verkauf komme für die BVB-Bosse aber nicht in Frage.
Weiter heißt es, dass Bellingham die Schwarz-Gelben gerne im Winter verlassen will, um mehr Spielpraxis zu sammeln.
Bellingham war erst im Sommer für 30,5 Millionen Euro von AFC Sunderland zu Borussia Dortmund gewechselt.
Der Erwartungen konnte der Bruder von Real-Madrid-Superstar Jude Bellingham aber noch nicht erfüllen.
Unter Trainer Niko Kovac ist der 20-Jährige zumeist nur als Joker gefragt. In der Bundesliga stehen erst vier Startelfeinsätze zu Buche. Zwei weitete kommen in der Champions League hinzu.
Gerüchte um einen Blitz-Abschied des Engländers machen schon länger die Runde. "Bild" zufolge sei ein Bellingham-Verkauf allerdings "völlig ausgeschlossen".
Als Interessent wurde zuletzt vor allem Manchester United gehandelt. Die Red Devils sollen bereit sein, 50 Millionen Euro für den zentralen Mittelfeldspieler zu zahlen. Auch über eine Leihe zum Rekordmeister der Premier League wurde bereits spekuliert.
Laut "Mirror" hat sich Bellingham aber gegen eine Winter-Leihe zu ManUnited entschieden.
BVB stärkt Bellingham den Rücken
"Bild" zufolge glauben die Dortmunder Verantwortlichen nach wie vor an den großen Durchbruch von Bellingham. Es seien viele Einzelgespräche geführt worden, um den Youngster zu bestärken.
Rückendeckung erhielt Bellingham zuletzt von BVB-Boss Lars Ricken. "Wir sind extrem froh darüber, das Jobe ein Teil davon ist. Wir denken da nicht nur von Spiel zu Spiel. Er hat einen langfristigen Vertrag und wir freuen uns, dass er Teil der BVB-Familie ist", sagte er zur "Sport Bild".





























