Obwohl man sportlich eigentlich absolut im Soll liegt, reißen Berichte nicht ab, wonach Trainer Xabi Alonso nach nicht einmal vier Monaten der Rauswurf bei Real Madrid droht. Die vermeintlichen Vorwürfe werden immer brisanter.
Ein "Großteil" der Spieler von Real Madrid habe sich gegen Trainer Xabi Alonso gewendet, Stars wie Vinicius Junior, Jude Bellingham, Fede Valverde oder Eduardo Camavinga hätten "die Nase voll" vom Spanier und dessen "arroganter Art", es herrsche "Misstrauen" und wenig Engagement im Training. Das berichtet das spanische Portal "Don Balon".
Das Quartett soll sogar bereits bei Klub-Präsident Florentino Pérez vorstellig geworden sein, um die Entlassung des ehemaligen Mittelfeldstars zu fordern. Dass die Königlichen dieser Bitte nachkommen, sei "nicht mehr ausgeschlossen", heißt es zudem.
Zumal der Trend zuletzt in eine negative Richtung ging: In der Liga spielte man zweimal nur remis, in der Champions League brachte man sich mit einem Sieg bei Olympiakos Piräus zwar wieder in eine aussichtsreiche Position, bekleckerte sich beim 4:3 aber nicht gerade mit Ruhm. Ohne eine Galavorstellung von Kylian Mbappé, der alle vier Tore erzielte, wäre es wohl sogar zur Blamage gekommen.
Quartett könnte Alonsons "Untergang" bei Real Madrid werden
Ein Vorwurf, der auch in der Kabine existieren soll. Für Siege würden nicht Alonso taktische Vorgaben, sondern lediglich die individuelle Klasse der Superstars verantwortlich sein.
Ebenso brisant ist der Rat, den Alonso angeblich erhalten hat, um die Situation noch zu retten. Dem Bericht zufolge empfahl man dem Übungsleiter, Vinicius Junior, Bellingham, Fede Valverde und Camavinga zum Verkauf freizugeben, da diese ansonsten "sein Untergang" werden könnten.
Dass sich Real darauf einlässt, einem absoluten Superstar-Quartett den Laufpass zu geben, ist allerdings mehr als unwahrscheinlich.





























