Feyenoord Rotterdams Youngster Givairo Read wird beim FC Bayern gehandelt. Doch die Münchner erhalten nun prominente Konkurrenz, behauptet Transfer-Insider Fabrizio Romano.
Der FC Bayern ist im Werben um Rechtsverteidiger Givairo Read von Feyenoord Rotterdam längst nicht mehr alleine. Wie der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, steht der junge Niederländer inzwischen auch bei Premier-League-Gigant Manchester City auf der "Shortlist".
Die Engländer halten Romano zufolge derzeit vermehrt den Markt im Blick. Was vor allem die Pläne des FC Bayern womöglich durchkreuzen könnte: "Manchester City will im Januar einen neuen Rechtsverteidiger verpflichten." Read seiner einer der Kandidaten.
Zuletzt hieß es, dass der deutsche Rekordmeister im nahenden Winter-Transferfenster auf der Zugangsseite eher nicht tätig wird, da man mit dem aktuellen Kader äußerst zufrieden sei. Zudem freut man sich beim FC Bayern auf die Rückkehr der Langzeitverletzten um Jamal Musiala und Alphonso Davies, die den Konkurrenzkampf sicher ankurbeln werden.
FC Bayern: Boey-Abgang als Voraussetzung?
Gleichwohl zähle U21-Nationalspieler Read laut "Sky" zu den "Wunschspielern" der Münchner. Auch "Bild" berichtete über einen möglichen Transfer des Rechtsverteidigers, der bei Feyenoord fest zum Stammpersonal zählt.
Damit es überhaupt zu einem Vorstoß des FC Bayern kommt, müsse sich der Bundesliga-Primus zunächst aber von Sacha Boey trennen, hieß es zuletzt. Der Franzose zählt im Winter laut Medienberichten erneut zu den Verkaufskandidaten an der Säbener Straße.
Read, der seinen Vertrag bei Feyenoord erst im April bis 2029 verlängert hatte, soll dem Vernehmen nach zwischen 25 und 35 Millionen Euro Ablöse kosten.
Die Spekulationen über einen möglichen Wechsel nach München hatten es derweil bereits bis in die Feyenoord-Kabine geschafft. Anfang November verriet Read auf einer Pressekonferenz: "Meine Teamkollegen machen Witze über Bayern München, sprechen plötzlich Deutsch mit mir und so weiter, was lustig ist." Er beschäftige sich aber überhaupt nicht mit den Gerüchten, sondern konzentriere sich auf seine Arbeit bei Feyenoord.





























