Beim FC Bayern laufen die Verträge von gleich sieben Stars aus. So planen die Münchner mit dem Septett.
Höchste Priorität beim FC Bayern dürfte die Verlängerung mit Dayot Upamecano genießen.
Laut "kicker" sollen die Gespräche vorangetrieben werden. Denn: Die Zeit drängt. Ab Januar darf der Franzose mit anderen Klubs verhandeln.
Upamecano selbst könne sich eine Verlängerung beim FC Bayern durchaus vorstellen, heißt es.
Der Innenverteidiger wird aber auch immer wieder bei anderen Topklubs gehandelt. Zuletzt hieß es, dass Real Madrid Kontakt zur Spielerseite aufgenommen hat. Bleibt er dennoch beim FCB?
"Ich bin da optimistisch. Alles was ich höre, auch wenn ich selber mit ihm spreche: Es gefällt ihm unheimlich gut bei Bayern München, er fühlt sich unheimlich wohl, fühlt sich auch mit dem Trainer unheimlich wohl. Dies sieht man auch an seiner Leistung", kommentierte Vereinspräsident Herbert Hainer am Donnerstag den Upamecano-Poker am Rande einer Veranstaltung des FC Bayern. Ihn überrasche es nicht, "wenn so ein Spieler wie er, der so gut spielt, auch von anderen Vereinen umworben wird", sagte der 71-Jährige zudem.
Bleiben Gnabry und Goretzka beim FC Bayern?
Bei Serge Gnabry und Leon Goretzka sind dem Bericht zufolge derweil erst im neuen Jahr Gespräche geplant.
Die Bossen wollen wohl zunächst die sportliche Entwicklung des Duos weiter abwarten. Sowohl Gnabry als auch Goretzka würden gerne beim FC Bayern bleiben wollen, heißt es.
Beide Spieler müssten aber wohl finanzielle Abstriche machen.
Eine Verlängerung mit Raphael Guerreiro steht bei den Münchner Bossen laut "kicker" weiter unten auf der Prioritätenliste.
Eine Tendenz ließ sich Sportdirektor Christoph Freund zuletzt nicht entlocken. "Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten in Ruhe mit ihm sprechen, aber eine finale Entscheidung gibt es noch nicht", sagte er bei "Sky".
Sven Ulreich vor Karriereende
Dass Stammtorwart Manuel Neuer noch ein Jahr dranhängt, gilt als sehr wahrscheinlich. Sven Ulreich dagegen wird seine Karriere laut "kicker" wohl beenden. Es sei aber durchaus denkbar, dass der 37-Jährige abseits des Platzes an der Säbener Straße eingebunden wird.
Leihspieler Nicolas Jackson vom FC Chelsea wird dagegen wohl keine Zukunft beim FC Bayern haben. Dass die Münchner die Kaufoption in Höhe von 65 Millionen Euro ziehen, ist dem Bericht zufolge "fast auszuschließen".



























