Der Vertrag von Toni Leistner bei Hertha BSC läuft am Saisonende aus. Nun wurde enthüllt, wie es mit dem Routinier beim Fußball-Zweitligisten weiter gehen soll.
Erst im Mai 2025 hat Toni Leistner sein Arbeitspapier bei Hertha BSC um ein Jahr verlängert. "Sport Bild" zufolge ist dabei eine einseitige Option für die Hauptstädter für ein weiteres Jahr verankert worden.
Weiter heißt es, dass die Berliner Verantwortlichen bereits darüber nachdenken, diese Option zu ziehen und Leistner mit einem neuen Vertrag bis 2027 auszustatten.
Der 35-Jährige würde sich sicher darüber freuen. Er sehe seine Zukunft - auch über die aktive Karriere hinaus - in Berlin, so das Magazin.
Auch über eine Anstellung nach dem Karriereende soll man bei Hertha bereits nachdenken.
Doch zunächst ist Leistner auf dem Platz gefragt.
Der Innenverteidiger ist unumstrittener Stammspieler und absoluter Leistungsträger bei Hertha BSC. In der Liga stand er in allen Partien über 90 Minuten auf dem Platz.
Auch abseits des Platzes ist Leistner extrem wichtig und ist klarer Anführer in der Kabine.
Leistner denkt noch nicht an Karriereende
Im August hatte sich Leistner noch zu seiner Zukunft geäußert.
"Wenn man den Fußball liebt, dann will man weiter im Fußball bleiben. Ich habe immer gesagt, ich schaue von Saison zu Saison, wie die Knochen das noch mitmachen. Ich versuche, meinen Körper so lange zu pflegen und fit zu halten, wie es geht. Es gibt Beispiele, die zugegeben etwas professioneller unterwegs sind, die bis über 40 spielen. So lange sollte es vielleicht nicht gehen. Aber es steckt manchmal mehr in so einem Körper drin, als man denkt", sagte er gegenüber "ran.de".
Leistner stammt aus Dresden und wurde bei Dynamo zum Profi. Stationen in seiner Karriere waren außerdem der Hallesche FC, Union Berlin, die Queens Park Rangers, der 1. FC Köln und der Hamburger SV. Für Hertha absolvierte er bislang 70 Pflichtspiele.






























