Julian Brandt gehört zu den prominenten Profis von Borussia Dortmund, deren Verträge am Saisonende auslaufen. Offenbar hat der Nationalspieler a.D. nun eine erste Entscheidung mit Blick auf seine BVB-Zukunft getroffen.
Laut "Bild" schließt Brandt einen Wechsel schon in der kommenden Winter-Transferperiode aus. Ein solcher sei derzeit keine Option in den Planungen des 29-Jährigen, heißt es.
Darüber hinaus ist bei Brandt aber demnach noch nichts entschieden. Zwar wolle der BVB den Vertrag mit dem früheren Leverkusener gerne verlängern, wofür dieser grundsätzlich auch offen sein soll.
Aber: Brandt, der bei mehreren Premier-League-Klubs hoch im Kurs stehen soll, spürt derzeit offenbar keinen Druck, was seine Zukunft über 2026 hinaus angeht. Er wolle abwarten, wie die Borussia mit ihm persönlich plant - und auch, wie die Kaderplanung als Ganzes aussieht.
Möglicherweise lege sich der Routinier nicht mehr im Laufe der Hinrunde, sondern erst im neuen Jahr fest, ob er auch 2026/2027 die Fußballschuhe für den BVB schnüren werde, heißt es.
Details zur Brandt-Offerte des BVB enthüllt
Neben Brandt soll wohl auch Kapitän Emre Can einen neuen BVB-Vertrag erhalten.
Keine Zukunft in Schwarz und Gelb hat dagegen wohl Niklas Süle. Der verletzungsanfällige Innenverteidiger, der mit angeblich 14 Millionen Euro pro Jahr der Top-Verdiener im BVB-Kader ist, soll bei seinen Teamkollegen den Eindruck wecken, dass sein Abschied bereits feststeht.
Auch bei Dauerreservist Salih Özcan stehen die Zeichen auf Abschied. Sein Kontrakt beim BVB läuft wie die Verträge von Brandt, Can und Süle aus.






























