Serge Gnabry erlebte zuletzt unter Vincent Kompany beim FC Bayern einen starken Formanstieg. Die Kombination aus starken Leistungen und ungeklärter Vertragssituation über den Sommer 2026 hinaus haben dazu geführt, dass der Nationalspieler auch bei vielen weitern Top-Klubs auf der Liste steht - so auch beim italienischen Rekordmeister.
Unter Trainer Vincent Kompany überzeugte der Flügelspieler beim FC Bayern mit starken Leistungen, steuerte alleine in der bisherigen Bundesliga-Saison schon sieben direkte Torbeteiligungen bei. Und doch hängt über seiner Zukunft in München ein großes Fragezeichen.
Denn Gnabrys Vertrag läuft im Sommer 2026 aus, bislang hat der Offensivmann diesen nicht verlängert. Damit rückt ein möglicher Abgang des 30-Jährigen erneut in den Vordergrund: Bleibt Gnabry dem Rekordmeister treu oder sucht er nach dann insgesamt neun Jahren im Verein eine neue Herausforderung?
Wie die italienische Zeitung "Gazzetta dello Sport" jüngst berichtete, hat sich zuletzt auch Juventus Turin nach dem DFB-Nationalspieler erkundigt. Die Italiener witterten offenbar ein mögliches Schnäppchen, schließlich wäre Gnabry nach aktuellem Stand im kommenden Sommer ablösefrei zu haben.
Gnabry bisher einer der Topverdiener beim FC Bayern
Doch die Gespräche sorgten nicht dafür, dass das Turiner Interesse intensiviert wurde. Im Gegenteil: Laut dem Zeitungsbericht soll das Juve-Interesse wegen Gnabrys hoher Gehaltsforderungen schnell wieder abgekühlt sein.
Beim FC Bayern dagegen deutet mittlerweile vieles auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit hin. Gnabry hat seinen sportlichen Wert zuletzt wieder regelmäßig unter Beweis gestellt. Laut übereinstimmenden Medienberichten plant der Klub, dem gebürtigen Stuttgarter einen neuen Zweijahresvertrag vorzulegen. Dabei soll der Flügelspieler sogar bereit sein, finanzielle Abstriche zu machen – bislang verdient er angeblich zwischen 17 und 20 Millionen Euro jährlich.


























