Neuer Transfer-Wirbel um Erling Haaland: Der norwegische Superstar soll offen sein für einen Wechsel von Manchester City zu Real Madrid. Bei seinem Trainer Pep Guardiola stößt das offenbar auf wenig Gegenliebe.
Der Spanier sei "sehr wütend" angesichts der vermeintlichen Tatsache, dass Haaland darauf warte, dass die Tür für ein Engagement bei den Königlichen für ihn aufgehe, schreibt das Real-nahe Portal "Defensa Central".
Demnach sehe Guardiola auch die Entscheidung der City-Bosse, in Haalands Vertrag eine Ausstiegsklausel zu integrieren, kritisch.
Seine grundsätzliche Abneigung gegen Real führe dazu, dass der frühere Chefcoach des FC Barcelona besondere Bauchschmerzen angesichts der Möglichkeit habe, dass es Haaland ausgerechnet nach Madrid ziehen könnte. Zudem sieht Guardiola den spanischen Rekordmeister als einen der größten Konkurrenten im Ringen um den Champions-League-Titel, und das Jahr für Jahr.
Real Madrid als Top-Option? Wechsel-Gerüchte um Erling Haaland wieder angeheizt
Über einen möglichen Haaland-Wechsel zu Real hatten zuletzt einmal mehr spanische Medien berichtet.
Die Gerüchte werden befeuert vom möglichen Abgang von Vinicius Jr., der bei den Klub-Bossen in Ungnade gefallen sein soll. Der Verkauf des Brasilianers könnte das nötige Kleingeld in die Real-Kassen spülen, um die Ablösesumme für Haaland zu bezahlen. Auch eine Menge Gehaltsbudget würde durch einen solchen Transfer frei werden.
Haaland hatte erst Anfang 2025 einen neuen und bis 2034 (!) datierten Mega-Vertrag bei ManCity unterschrieben. Inklusive aller Boni soll er bis zu 55 Millionen Euro pro Jahr beim Premier-League-Schwergewicht verdienen können. Allerdings soll es auch eine Exit-Option für Haaland geben.
2025/2026 präsentiert sich der 25-Jährige einmal mehr in Gala-Form. In 15 Pflichtspielen für City gelangen ihm bereits 19 Treffer. Hinzu kommt eine Torvorlage.
































