Transfer-Dreikampf in der Bundesliga? Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart sollen sich mit Mittelfeldspieler Sebastian Szymanski von Fenerbahce beschäftigen.
Das vermeldet der türkische Transfer-Reporter Ekrem Konur bei X. Ihm zufolge seien zwar bislang keine offiziellen Angebote für den 49-maligen Nationalspieler Polens beim Istanbuler Top-Klub eingegangen. Entsprechende Gespräche könnten aber zeitnah starten, heißt es.
Ein Schnäppchen wäre Szymanski für das Bundesliga-Trio nicht: Konur zufolge ruft Fenerbahce eine Ablöse von 20 Millionen Euro für den 26-Jährigen auf.
Auch aus der italienischen Serie A sowie Frankreichs Ligue 1 soll es Interesse an Szymanski geben, so der Experte.
In Deutschland ist der Fener-Star nicht zum ersten Mal ein Transfer-Thema. 2021, als Szymanski noch in Russland bei Dinamo Moskau kickte, wurde er beim FC Bayern und beim BVB sowie bei RB Leipzig gehandelt.
Ein Jahr später galt er als Wunsch-Kandidat von Hertha BSC. Die Berliner, damals noch Erstligist, gingen aber leer aus. Stattdessen zog es Szymanski auf Leihbasis aus Moskau in die Niederlande zu Feyenoord Rotterdam.
Im Sommer 2023 schlug dann Fenerbahce zu. Knapp zehn Millionen Euro Ablöse flossen an Dinamo Moskau. Szymanskis Vertrag am Bosporus ist noch bis 2027 datiert.
Transfer-Plus bei Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und VfB Stuttgart
Bei Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und auch beim VfB Stuttgart sind die Transfer-Kassen aktuell gut gefüllt.
Die Werkself erwirtschaftete im vergangenen Sommer ein Plus von gut 31 Millionen Euro durch Verkäufe, der VfB sogar mehr als 63 und die SGE über 68 Millionen Euro.
Dazu trugen Mega-Deals wie Leverkusens Verkauf von Florian Wirtz an den FC Liverpool, Hugo Ekitikés Wechsel aus Frankfurt zu den Reds sowie der Rekord-Transfer des VfB von Nick Woltemade zu Newcastle United maßgeblich bei.




























