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Titelverteidiger im DFB-Pokal weiter

VfB Stuttgart siegt trotz XXL-Rotation in Mainz

Der VfB Stuttgart steht im Pokal-Achtelfinale
Der VfB Stuttgart steht im Pokal-Achtelfinale
Foto: © IMAGO
29. Oktober 2025, 20:00

Titelverteidiger VfB Stuttgart darf nach einem Erfolg beim FSV Mainz 05 weiter von einem erneuten Triumph im DFB-Pokal träumen.

Die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß siegte 2:0 (1:0) und behielt damit gegen die Rheinhessen erneut die Oberhand. Fast genau 72 Stunden vor dem Duell in der zweiten Pokalrunde hatten die Stuttgarter in der Fußball-Bundesliga 2:1 gewonnen. 

VfB-Verteidiger Luca Jaquez brachte die Gäste mit einem Kopfballtreffer nach einer Ecke gegen schwache Mainzer früh auf Kurs Achtelfinale (6. Minute). Nach der Pause sorgte Stuttgarts Atakan Karazor nach einem Konter für den Endstand (73. Minute).

XXL-Rotation beim VfB Stuttgart

Im Vergleich zum Bundesliga-Duell hatte Hoeneß geplant, seine komplette Startelf auszutauschen. "Es bietet uns einfach wieder die Chance, mit Power, mit Frische, mit Energie zu spielen", sagte der Coach dem Pay-TV-Sender Sky.

Doch aus elf Neuen wurde nichts, weil Tiago Tomás wegen Oberschenkelproblemen beim Aufwärmen kurzfristig ausfiel. Für ihn rückte Deniz Undav in die Startelf.

Jaquez köpft VfB Stuttgart in Führung

Die Mainzer, deren Trainer Bo Henriksen wegen einer Roten Karte in der Auftaktrunde beim 1:0 gegen Dynamo Dresden von der Tribüne zuschauen musste, starteten mit einer harten Gangart in die Partie. Schon nach wenigen Sekunden sah Andreas Hanche-Olsen, der einer von drei neuen Spielern in der Anfangsformation der 05er war, nach einem rüden Foul an Bilal El Khannouss die Gelbe Karte.

Der VfB antwortete auf seine Weise und ging vor 29.400 Zuschauerinnen und Zuschauern nach einer Ecke durch Jaquez früh in Führung. Bei seinem Kopfball aus kurzer Distanz wurde der Schweizer von den Mainzern komplett allein gelassen.

VfB Stuttgart nutzt Konter

Anschließend kontrollierten die Stuttgarter die Partie - allerdings ohne den großen Offensivdrang. Der fehlte aber auch dem FSV. Ab der 25. Minute fanden die Mainzer zwar besser ins Spiel, zu klaren Chancen kamen sie nicht.

In der Nachspielzeit der ersten Hälfte durften sie sich bei ihrem Keeper Robin Zentner bedanken, dass der VfB nicht noch vor der Pause erhöhte. Der Torwart war bei einem Schuss von Badredine Bouanani aus spitzem Winkel zur Stelle.

In der zweiten Hälfte wäre den Schwaben fast ein ähnlicher Traumstart gelungen wie in Durchgang eins. Ein wuchtiger Abschluss von Deniz Undav verfehlte nur knapp das Tor der Mainzer (47.). 

Die Mainzer waren nach den Einwechslungen von Benedict Hollerbach und Nelson Weiper in der 60. Minute offensiv deutlich bemühter, jedoch öffnete die risikofreudigere Spielweise auch Räume für den VfB. Einen der Konter vollendete Karazor zum 2:0.

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