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Titelverteidiger zerlegt die Werkself

Derbe Klatsche! Bayer wird von PSG verprügelt

Bayer Leverkusen ging in der Champions League unter
Bayer Leverkusen ging in der Champions League unter
Foto: © IMAGO/Anke Waelischmiller/Sven Simon
21. Oktober 2025, 22:38

Packung gegen Paris: Bayer Leverkusen hat von den abgezockten Ballartisten des Titelverteidigers eine bittere Lehrstunde erhalten. In einem wilden Schlagabtausch mit Paris Saint-Germain unterlag die phasenweise überforderte Mannschaft von Trainer Kasper Hjulmand 2:7 (1:4) - der Druck auf die Werkself wächst in der Ligaphase der Champions League.

Leverkusen wartet durch den schmerzhaften Rückschlag gegen PSG weiter auf einen Erfolg. Der Ex-Frankfurter Willian Pacho (7.), Jungstar Désiré Doué (41./45.+3) sowie Khvicha Kvaratskhelia (44.), Nuno Mendes (50.) und Vitinha (90.) erzielten die Treffer für den coolen Champion. Auch Ballon-d'Or-Gewinner Ousmane Dembélé, der sein Comeback nach sechswöchiger Verletzungspause feierte, durfte jubeln (66.). Trotz der Roten Karte für Illja Sabarnyj (37.) feierte Paris den dritten Sieg im dritten Spiel.

Und Bayer? Beim deutschen Vizemeister lief wenig zusammen: Alejandro Grimaldo (25.) vergab einen Handelfmeter, dazu sah Kapitän Robert Andrich (32.) wegen einer Tätlichkeit nach Videobeweis ebenfalls Rot. Immerhin gelangen Aleix Garcia (38., Foulelfmeter/54.) die Ehrentreffer für die Rheinländer, die nun in brettharten Auswärtsduellen auf Benfica Lissabon (5. November) und Manchester City (25. November) treffen.

Hjulmand hatte Bayer auf "eine der besten, wenn nicht die beste Mannschaft der Welt" eingestellt. Leverkusen benötige jedenfalls eine hohe "Frustrationstoleranz", betonte Torhüter Mark Flekken - und sollte damit richtig liegen.

Pacho bestrafte die schläfrige Bayer-Abwehr früh und köpfte unbedrängt nach einer kurz ausgeführten Ecke ein. Die Leverkusener, die auf zahlreiche Stammkräfte wie Patrik Schick oder Jarell Quansah verzichten mussten, kämpften sich gegen ballsichere Gastgeber nur langsam besser in ein Spiel, das zahlreiche verrückte Wendungen nahm.

Dembélé trifft direkt beim Comeback

Im Fokus? Vor allem Zabarnyj. Der PSG-Profi verursachte zunächst den Handelfmeter, den Grimaldo an den Pfosten setzte. Nachdem sich Andrich durch einen Ellbogenschlag gegen Doué einen völlig unnötigen Platzverweis eingehandelt hatte, riss Zabarnyj auf der Gegenseite Christian Kofane um und sah Rot - Garcia verwandelte diesmal sicher vom Punkt.

Die Hoffnung der Bayer-Fans auf einen Coup erstickte Paris im Keim. Die ganze Klasse des Titelträgers blitzte auf, als Finalheld Doué, der erst in der Vorwoche nach einer Verletzungspause zurückgekehrt war, mit einem Doppelpack und Kvaratskhelia das Spiel kurz vor der Pause quasi binnen weniger Minuten entschieden. Bayers Widerstand war gebrochen.

Mendes legte kurz nach dem Seitenwechsel nach. Leverkusen gelang durch einen sehenswerten Distanzschuss von Garcia zwar ein weiterer Treffer und hielt den Schaden in Grenzen - nicht zuletzt, weil Paris einige Gänge zurückschaltete. In der Schlussphase richteten sich die Blicke aber einzig und allein auf Dembélé, der seine Rückkehr mit einem Treffer krönte. Den Endstand besorgte Vitinha.

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