Um Angelo Stiller ranken sich immer wieder Transfer-Gerüchte. Nun hat der VfB Stuttgart offenbar ein Preisschild für den Nationalspieler festgelegt.
Schon in der vergangenen Sommer-Transferperiode wurde Angelo Stiller vom VfB Stuttgart immer wieder mit den Top-Klubs aus ganz Europa in Verbindung gebracht, unter anderem bei Vereinen aus der englischen Premier League und der spanischen La Liga gehandelt.
Wie "Sky" berichtet, sollen die Schwaben nun ein internes Preisschild für den Mittelfeldspieler festgelegt haben. Unter 50 Millionen Euro Ablöse geht demnach nichts im Werben um den 24-Jährigen, der seit 2023 beim VfB unter Vertrag steht und unter Cheftrainer Sebastian Hoeneß unumstrittener Stammspieler ist.
Für den DFB-Spieler soll es weiter einen Markt geben, heißt es. Das Interesse von Englands Rekordmeister Manchester United bestehe weiterhin, so "Sky". Im vergangenen Sommer soll es aber noch kein konkretes Angebot von der Insel gegeben haben.
Stiller sei aber sehr glücklich in Stuttgart und dränge nicht auf einen Wechsel, berichtet der TV-Sender. Den nächsten Karriereschritt könne er sich aber vorstellen.
VfB kann Stiller-Ausstiegsklausel abkaufen
Stillers Vertrag in Stuttgart läuft bis 2028. Laut "Sky" hat er eine Ausstiegsklausel im Sommer 2026 für 40 Millionen Euro. Allerdings kann der deutsche Pokalsieger diese für zwei Millionen Euro abkaufen.
Der defensive Mittelfeldmann war im Sommer 2023 für 5,5 Millionen Euro von der TSG Hoffenheim an den Neckar gewechselt.
In dieser Spielzeit kam Stiller elf Mal zum Einsatz. Beim Auswärtssieg in Wolfsburg (3:0) erzielte er einen Treffer und legte einen weiteren Treffer vor.
Ein möglicher Nachfolger von Stiller ist Neuzugang Chema Andrés. Der junge Spanier hat sich auf Anhieb einen Startplatz in der Hoeneß-Elf erkämpft. Kapitän Atakan Karazor hat seinen Stammplatz vorerst abgeben müssen. Allerdings weckt Chema Andrès auch schon wieder das Interesse bei seinem Ex-Team Real Madrid.



























