Yannik Keitel zählt bei Pokalsieger VfB Stuttgart schon seit längerer Zeit zu den Abschiedskandidaten. Nun kommt heraus, wie viel die Schwaben für den Mittelfeldspieler aufrufen.
Beim VfB Stuttgart zeigt man sich offenbar weiter offen für einen Abgang vom ehemaligen U21-Nationalspieler Yannik Keitel. Im Winter könnte es zu einer Trennung kommen, so "Sky".
Demnach denkt man im Ländle etwa vordergründig über ein Leihgeschäft nach, um dem 25-Jährigen wieder zu mehr Spielzeit zu verhelfen. Keitels Vertrag läuft beim VfB noch bis 2028.
Möglich sei aber auch ein Verkauf, heißt es beim TV-Sender. Man wäre bereit, den Spieler für eine Summe "im niedrigen Millionenbereich" endgültig ziehen zu lassen. Auch "Bild" hatte zuletzt gemeldet, dass Keitel in Stuttgart keine allzu große Perspektive mehr habe und daher auf einer internen Streichliste stehe.
Keitel beim VfB Stuttgart kein Stammspieler
Yannik Keitel war einst beim SC Freiburg ausgebildet worden, in der Saison 2019/20 gelang ihm das Debüt in der Bundesliga. Nachdem sein Vertrag im Sommer 2024 auslief, schlug dann der VfB Stuttgart zu.
Für die Schwaben machte der defensive Mittelfeldspieler seither aber nur 18 Pflichtspiele (ein Tor), verteilt auf etwas mehr als 500 Einsatzminuten. Spätestens seit Sommer ist er komplett außen vor: In der laufenden Spielzeit stand er unter Cheftrainer Sebastian Hoeneß aber in keinem einzigen Pflichtspiel im Spieltagskader, für die Partien in der Europa League wurde Keitel im Sommer nicht einmal nominiert.
Neben Keitel sollen laut "Bild" gleich mehrere Teamkollegen auf der Liste der möglichen Abgänge des VfB Stuttgart stehen, etwa Leonidas Stergiou. Der 23-Jährige, vertraglich ebenfalls bis 2028 gebunden, könnte im kommenden Sommer verliehen werden. Keine Zukunft habe auch Pascal Stenzel, bei dem ein Abschied im Winter angedacht sein soll.





























