Der Vertrag von Nationalspieler Serge Gnabry läuft im kommenden Sommer beim FC Bayern aus. Nun soll es eine erste Tendenz geben, wie es mit dem Angreifer weitergehen könnte.
Die Verantwortlichen des FC Bayern können sich laut "Sky" durchaus eine Verlängerung des auslaufenden Vertrags von Serge Gnabry vorstellen.
In der Führungsebene der Münchner sei vor allem Sportvorstand Max Eberl ein großer Fan des DFB-Stürmers - unabhängig von dessen guten Leistungen zum Start in die laufende Spielzeit. Gab es rund um den 30-Jährigen im Sommer immer wieder Gerüchte über einen Abschied, war er mit drei Toren und drei Vorlagen in der bisherigen Bundesliga-Spielzeit ein wichtiger Baustein in der Mannschaft von Cheftrainer Vincent Kompany.
Unklar sei dem TV-Sender zufolge derzeit aber noch, bis wann ein mögliches neues Arbeitspapier datiert sein könnte. Es sei offen, ob man mit Gnabry um ein, zwei oder drei Jahre verlängern will.
Gnabry muss auf Gehalt verzichten, keine Tendenz bei Goretzka?
Auch der offensiv variabel einsetzbare Gnabry kann sich offenbar eine Verlängerung beim FC Bayern vorstellen. Seit 2018 spielt der gebürtige Stuttgarter bereits für den deutschen Rekordmeister, kommt seither auf 96 Tore und 66 Vorlagen in 295 Pflichtspielen.
Zuvor hatte bereits "Bild"-Reporter Tobias Altschäffl im Podcast "Bayern-Insider" betont, dass der Routinier einem Verbleib nicht abgeneigt gegenüber stehen würde. Dafür wäre er angeblich auch zu Gehaltseinbußen bereit - was, so betont es "Sky"-Reporter Florian Plettenberg, auch aus Sicht der Bayern-Bosse eine zwingende Voraussetzung sei.
Gnabry soll angeblich bei maximaler Prämien-Ausschüttung bis zu 18 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Dieses Gehalt würde er fortan nicht mehr erwarten können, heißt es.
Keine Tendenz gibt es "Sky" zufolge unterdessen bei Leon Goreztka. Auch der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft im Sommer aus. Beide Lager seien aber aktuell im Austausch.





























