Dayot Upamecano und der FC Bayern sind in ihren Vertragsgesprächen angeblich einen wichtigen Schritt vorwärts gekommen.
Wie "Bild"-Fußballchef Christian Falk berichtet, sollen sich Dayot Upamecano und der FC Bayern wohl inzwischen auf ein Grundgehalt geeinigt haben. Eine konkrete Summe wird in diesem Zusammenhang nicht genannt.
Die nächste Hürde in den Vertragsgesprächen dürfte nun der Unterschriftsbonus sein, so der Journalist weiter.
Dem Transfer-Insider zufolge soll Linksverteidiger Alphonso Davies im Zuge seiner Vertragsverlängerung zu Jahresbeginn (bis 2030) ein Handgeld von geschätzten 20 Millionen Euro erhalten haben.
Laut Falk hofft die Upamecano-Seite ebenfalls auf einen hohen Bonus. Die Verantwortlichen des FC Bayern wollen in den Verhandlungen mit dem Innenverteidiger aber angeblich nicht ganz so viel anbieten wie bei Davies.
FC Bayern verhandelt mit Upamecano - Topklubs lauern
Upamecano ist nur noch bis zum Saisonende an den deutschen Rekordmeister gebunden. Mehrere internationale Topklubs sollen die Situation des 26-Jährigen genau beobachten, darunter Real Madrid, der FC Liverpool sowie Paris Saint-Germain.
Bayerns Sportvorstand Max Eberl hatte Gespräche mit dem Innenverteidiger zuletzt bestätigt. Es sei "kein großes Geheimnis, dass wir da einen großen Wunsch haben, mit Upa [Dayot Upamenaco, Anm.d.Red.] zu verlängern", sagte der Kaderplaner bei "Sky".
"Ich fühle mich wohl hier und bin glücklich, mit einem sehr guten Trainer und großen Spielern zusammenarbeiten zu können", wurde Upamecano selbst zuvor von "Bild" zitiert.
Der französische Nationalspieler führte aus: "Mein Agent spricht mit den Verantwortlichen von Bayern. Die Gespräche laufen weiter. Mehr gibt es nicht zu sagen. Wir werden sehen, was passiert."
Upamecano spielt bereits seit 2021 beim FC Bayern. Er ist in der Münchner Abwehrmitte gesetzt.