Alle Dortmunder haben das intensive 4:1 in der Champions League gegen Athletic Bilbao gut überstanden.
"Es ist so weit alles okay. Es ist keiner angeschlagen, keiner hat irgendwelche Beschwerden. Alle waren da und haben das Programm absolviert, was heute anstand", sagte Kovac zwei Tage vor dem Bundesligaspiel gegen RB Leipzig (Samstag, 15:30 Uhr/Sky).
Dass die Sachsen im Gegensatz zum BVB in dieser Saison nicht im Europapokal vertreten sind, sei für das Team von Coach Ole Werner "sicher ein großer Vorteil". Auch, weil Werner als neuer RB-Coach so mehr Trainingseinheiten mit seiner Mannschaft hat.
Dortmund geht als Tabellenzweiter in den sechsten Spieltag der Fußball-Bundesliga. Leipzig liegt auf Rang drei. Der BVB hat saisonübergreifend 13 Partien in Serie nicht verloren. Die bis dato letzte Niederlage gab es am 15. März beim 0:2 in Leipzig. Damals hieß der RB-Trainer noch Marco Rose.
Für Niko Kovac sind die vielen guten Ergebnisse von Borussia Dortmund vor allem mit dem "Zeitfaktor" zu erklären. "Die tägliche Arbeit, das Videostudium, das Umsetzen auf dem Trainingsplatz. Mit jedem einzelnen guten Spiel und Ergebnis kommt das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten. Das hat sich manifestiert", sagte der BVB-Trainer.
RB Leipzig macht unter Werner "Fortschritte"
Seit nun acht Monaten ist Kovac bei Dortmund Coach, am 15. März hat der BVB zum letzten Mal in der Bundesliga verloren - beim kommenden Gegner Leipzig. "Ich hoffe nicht, dass sich da ein Kreis schließt", sagte Kovac mit Blick auf das Wiedersehen. Generell seien die Leistungsausschläge immer seltener und würden wenn "eher nach oben" gehen, daher "bin ich sehr positiv", betonte er.
Die Leipziger, die am ersten Spieltag deutlich bei Bayern München verloren hatten (0:6), hätten unter dem neuen Trainer Ole Werner in die Spur gefunden. "Man sieht Woche für Woche, dass die Mannschaft Fortschritte macht", lobte Kovac.





























