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Nach erfolgreichem Comeback

Schlotterbeck mit mutiger Bayern-Ansage

Nico Schlotterbeck überragte bei seinem BVB-Comeback
Nico Schlotterbeck überragte bei seinem BVB-Comeback
Foto: © IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Buriakov
24. September 2025, 06:58
sport.de
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Beim 1:0-Sieg von Borussia Dortmund gegen den VfL Wolfsburg feierte Nico Schlotterbeck ein bärenstarkes Comeback. Der BVB-Innenverteidiger wurde nach der Partie mit Lob überschüttet.

"Man sieht, wie wichtig er für die Stabilisierung dieser Abwehr ist", sagte Trainer Niko Kovac bei "DAZN". 

Der Kroate ergänzte: "Er hat lange arbeiten müssen, das war keine einfache Verletzung. Er musste sich anstrengen, um auch mental aus so einer langen Verletzungszeit zurückzukommen. Das ist nicht einfach für so einen jungen Burschen. Das ist top gelaufen, Kompliment an das Reha-Team. So stelle ich mir das vor, wenn ein Langzeitverletzter zurückkommt. Dass er sofort 90 Minuten brennen kann und das war heute ein tolles Beispiel."

Auch Abwehrkollege Waldemar Anton schwärmte. Schlotterbeck habe ein "überragendes Spiel" gemacht, es sei "nicht selbstverständlich nach sechsmonatiger Pause, so konzentriert zu sein über 90 Minuten", sagte der Nationalspieler.

Wegen einer Meniskusverletzung war Schlotterbeck seit Anfang April ausgefallen.

Schlotterbeck: 90 Minuten "extrem hart"

Auch der 25-Jährige selbst war mit seinem Comeback vollends zufrieden. "Der Trainer hat dann gestern gefragt, ob ich Bock habe und als Fußballer sagt man da nicht nein. Dass es dann 90 wurden, war schon extrem hart. Aber mei, für das arbeitet man", sagte der Abwehrspieler.

Von den Fans des BVB wurde Schlotterbecks Comeback lauthals unterstützt.

"Ich habe mir das jetzt sechs Monate hart erarbeitet. Das ist natürlich wunderschön, wie mich die Fans empfangen haben. Da weiß man, man hat vieles richtig gemacht, seit man bei dem Verein ist", so der DFB-Star.

Mit Blick auf die Saison kündigte Schlotterbeck an: "Wir sind sehr oft hinterhergerannt und wichtig ist jetzt, an den Bayern dranzubleiben, vorne weg zu marschieren, weil dann entwickelt sich vielleicht was und bei Borussia Dortmund ist man da, um was zu gewinnen."

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