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Verschlimmert sich der Hoeneß-Start weiter?

Warum der VfB Stuttgart vor St. Pauli kräftig zittern muss

Der VfB Stuttgart empfängt am Freitagabend den FC St. Pauli
Der VfB Stuttgart empfängt am Freitagabend den FC St. Pauli
Foto: © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
19. September 2025, 16:58
sport.de
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Das Duell zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC St. Pauli, das am Freitagabend (20:30 Uhr) in der Fußball-Bundesliga ansteht, ist beileibe kein Duell von Groß gegen Klein. Die aktuellen Voraussetzungen lassen Schlimmes für den amtierenden DFB-Pokalsieger vermuten.

Als letztjähriger Aufsteiger hat der FC St. Pauli immer noch den Nimbus des Goliath in der Fußball-Bundesliga und diesen wollen die Hamburger am Freitagabend (20:30 Uhr im sport.de-Live-Ticker) gegen den VfB Stuttgart auch gern wieder nutzen.

Dabei spricht die Gesamtbilanz eigentlich klar und deutlich für die Schwaben. 15 Siege, fünf Unentschieden und nur drei Niederlagen gab es aus VfB-Sicht. Zwei der drei Erfolge der Hamburger datieren zudem aus den Achtzigern und Neunzigern und wurden nicht in Stuttgart, sondern am Millerntor gefeiert.

Aber: Der letzte Sieg des FC St. Pauli ist nicht lange her. 0:1 hieß es wenige Tage vor Weihnachten 2024 beim Gastspiel in Stuttgart. Einer von insgesamt fünf Auswärtserfolgen des einstigen Aufsteigers.

Kaum beruhigend für den VfB: Der damalige Torschütze Johannes Eggestein verließ den FC St. Pauli in diesem Sommer und wechselte zu Austria Wien. Mit Andreas Hountondji kam jedoch im Juli ein Stürmer als Ersatz nach Hamburg, der schon drei Tore erzielte, nur Serhou Guirassy (BVB, 4) und Harry Kane (FC Bayern, 5) haben mehr auf dem Konto.

Damit ist Hountondji mitverantwortlich für den besten Start des FC St. Pauli aller Zeiten: Sieben Punkte waren es nie zuvor nach drei Spieltagen. In der Vorsaison hatte St. Pauli noch die ersten drei Spiele verloren und den ersten Sieg erst am 5. Spieltag geholt.

Der VfB Stuttgart legte derweil mit drei Punkten aus drei Spielen den schwächsten Saisonstart unter Trainer Sebastian Hoeneß hin. 

Ebenfalls besorgniserregend: Der VfB Stuttgart verlor am 3. Spieltag trotz 1:0-Führung noch mit 1:3 in Freiburg. In der Vorsaison hatte der VfB insgesamt 23 Punkte nach eigener Führung verschenkt - das war Ligahöchstwert.

Weitere Fakten zu VfB Stuttgart gegen den FC St. Pauli:

  • Die Könige von Hamburg: St. Pauli gewann nicht nur das Derby beim Stadtrivalen mit 2:0, vor dem 4. Spieltag liegen zwischen dem Tabellenvierten und dem HSV 12 Plätze. Zudem wartet der HSV immer noch auf sein erstes Saisontor, während die Kiezkicker bereits 7 erzielten - das ist schon ein Viertel der Treffer aus gesamten Vorsaison. 
  • Voll eingeschlagen: Andreas Hountondji, eine Leihgabe vom FC Burnley, ist der erste Spieler des FC St. Pauli, der in seinen ersten 3 Bundesliga-Einsätzen für die Kiezkicker getroffen hat.
  • Danel Sinani traf in den 3 Spielen dieser Bundesligasaison nun schon so oft wie in der kompletten vergangenen BL-Spielzeit in 26 Einsätzen (je 2-mal). 
  • Alexander Blessin ist gebürtiger Stuttgarter und spielte von 1997 bis 1999 bei der VfB-Zweitvertretung, in dieser Zeit stieg er zu den Profis auf und bestritt 10 Pflichtspiele für die Profis.

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4RB LeipzigRB LeipzigRB Leipzig1592430:191129
5TSG HoffenheimTSG HoffenheimHoffenheim1583429:20927
6VfB StuttgartVfB StuttgartStuttgart1582525:22326
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13Hamburger SVHamburger SVHamburger SV1544716:25-916
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