Die Personalie Dayot Upamecano dürfte den Bossen des FC Bayern in den vergangenen Tagen und Wochen häufiger durch den Kopf geschwirrt sein: Zum einen endet der Vertrag des Verteidigers nach der laufenden Saison, zum anderen ploppen immer wieder Gerüchte auf, Real Madrid soll mit dem Gedanken spielen, den Verteidiger vom deutschen Fußball-Rekordmeister loszueisen. Ein neuer Bericht könnte jedoch reichlich Druck vom Kessel der Münchner nehmen.
Real Madrid soll bei seiner Suche nach einem neuen Innenverteidiger zwar Dayot Upamecano als einen von drei möglichen Stars ins Auge gefasst haben, Priorität soll in der spanischen Hauptstadt allerdings eindeutig Ibrahima Konaté vom FC Liverpool haben. Das berichtet "DefensaCentral".
Konaté ist demnach der Favorit von Chefscout Juni Calafat sowie von Trainer Xabi Alonso, die ein gewichtiges Wörtchen mitreden dürften.
Damit aber nicht genug: Der Bericht geht sogar noch weiter und behauptet: "Sofern in den kommenden Monaten nichts Ungewöhnliches passiert, wird Konaté ein Spieler von Real Madrid."
Bayern-Star Upamecano bei Real Madrid wohl nicht erste Wahl
Wie im Fall von Upamecano endet der Vertrag des Franzosen im Sommer 2026, obwohl der Nationalspieler (25 Einsätze) an der Anfield Road durchaus glücklich sein soll, soll er zur Ansicht gekommen sein, dass es Zeit für einen Tapetenwechsel ist, so der Bericht.
Die anderen Optionen, konkret also Upamecano und Marc Guehi von Crystal Palace, soll Real zwar weiterhin auf dem Schirm haben, da man nicht gänzlich ausschließt, dass Konaté seine Meinung noch einmal ändert, der Fokus ruht aber eindeutig auf der Verpflichtung des 26-Jährigen.
Der vermeintlich anstehende Umbau der Defensive der Königlichen wird angeblich auch einen DFB-Star betreffen. Antonio Rüdiger wird den Champions-League-Rekordsieger demnach nach Ablauf seines Vertrags im Sommer 2026 verlassen müssen. Selbiges gilt für Ex-Bayern-Star David Alaba.