Im Sommer 2024 nahm der FC Bayern angeblich satte 53 Millionen Euro in die Hand, um Michael Olise von Crystal Palace an die Säbener Straße zu locken. Eine enorme Investition, die sich bereits immens ausgezahlt hat. Der 23-Jährige benötigte keine Anlaufzeit, überzeugte mit Toren und Assists und zählt längst zu den wichtigsten Akteuren im Kader der Münchner. Eine starke Entwicklung, die auch der Konkurrenz nicht entgangen sein soll.
Seit Wochen ranken sich immer wieder Gerüchte um ein Interesse der europäischen Fußball-Prominenz an Michael Olise vom FC Bayern. Real Madrid tauchte mehrfach in den Berichten auf, dem FC Liverpool wird ebenfalls nachgesagt, den französischen Nationalspieler ganz genau im Blick zu haben.
Dass die Reds Olise im Visier haben, bestätigt auch "Caught Offside". Demnach soll der Flügelspieler langfristig Superstar Mohamed Salah ersetzen. "Olise steht ganz oben auf Liverpools Liste", wird eine nicht näher genannte Quelle zitiert. "Viele in Liverpool sehen ihn als natürlichen Salah-Erben." Spannend ist in diesem Zusammenhang allerdings vor allem, was das Portal noch erfahren haben will.
Um Olise vom FC Bayern loszueisen, ist angeblich eine Ablöse in Höhe von etwa 100 Millionen Euro notwendig. Allerdings wird auch gemutmaßt, dass im Vertrag des Überfliegers eine Klausel verankert ist, die es ihm erlaubt, eine Rückkehr in die englische Premier League für eine niedrigere Summe zu vollziehen.
Klausel? FC Bayern weicht aus
Noch brisanter: "Caught Offside" berichtet, dass Olise durchaus das Gefühl vermittele, dass er "gern nach England zurückkehren würde".
Wie hoch der Wahrheitsgehalt der Spekulationen ist, bleibt indes offen: Als erstmals Gerüchte über eine Ausstiegsklausel ins Kraut schossen, wich Bayerns Sportdirektor Christoph Freund zwar eher aus, als er klarstellte, man rede "grundsätzlich nie über Vertragsinhalte", der "kicker" und "Sky" verwiesen eine etwaige Klausel allerdings deutlich ins Reich der Mythen.
Fest steht allerdings, dass Olise in München noch bis Ende Juni 2029 unter Vertrag steht. Der FC Bayern sitzt zumindest auf dem Papier an einem sehr langen Hebel.





























