Dass der FC Bayern im Sommer 2023 beinahe 100 Millionen Euro in die Hand genommen haben soll, um mit Harry Kane einen Torjäger von Spitzenformat an Land zu ziehen, der mit damals 30 Jahren allerdings nicht mehr zu den jüngsten Vertretern seines Fachs zählt, hat durchaus auch für kritische Stimmen. Zwei Jahre, 100 Einsätze für die Münchner und 91(!) Tore später ist der Gegenwind verflogen. Beim FC Barcelona soll man Kane sogar zutrauen, noch lange nicht am Ende seines Schaffens zu sein.
Harry Kane vom FC Bayern soll einer von drei Superstars sein, die man beim FC Barcelona im Blick haben soll, wenn es um die Nachfolge von Torjäger Robert Lewandowski geht. Das berichtet "Don Balon".
Demnach hat Barcas sportliche Führung in Kane, Erling Haaland von Manchester City und Julian Alvarez von Atlético Madrid drei "sehr klare Alternativen" für den Polen ausgemacht.
Haaland soll dabei der "Lieblingsspieler" von Barca-Boss Joan Laporta sein. Sollte es irgendeine Möglichkeit geben, den Norweger unter Vertrag zu nehmen, wird man den Deal festzurren, so der Bericht, der allerdings auch nicht verschweigt, dass für einen Kauf des Norwegers große Hürden aus dem Weg zu räumen sind.
Kane vom FC Bayern die "dritte Option"
Leichter ist angeblich der Weg zu einem Transfer von Alvarez. Der 25-jährige Argentinier wird als "realistischste und sicherste" Option angesehen, das soll auch den Katalanen bewusst sein. Angeblich sind sich die Blaugrana sicher, dass Alvarez kommen wird, wenn man rund 80 Millionen Euro in den Ring wirft.
Kane wird als "dritte Option" ins Feld geführt. Wie einst Lewandowski würde der Engländer in fortgeschrittenem Fußballer-Alter vom FC Bayern kommen. Während man für Lewandowski allerdings angeblich rund 45 Millionen Euro (plus 5 Mio. Boni) abdrückte, müsste man für Kane wohl noch mehr Geld auf den Tisch legen.
Denn, da ist sich "Don Balon" sicher, Barca wird sich vor der WM 2026 einen neuen Angreifer angeln. Zu groß soll die Angst sein, dass das Großevent die Preise nochmal in die Höhe treibt. Kanes Vertrag endet erst 2027.






























