Xavi Simons kehrte RB Leipzig nach zwei Jahren kürzlich den Rücken und heuerte bei Tottenham Hotspur an. Nun wurden zahlreiche teils skurrile Fehltritte des Offensivmannes während seiner Zeit bei den Sachsen enthüllt.
Auf dem Platz war Xavi Simons bei RB Leipzig meist über jeden Zweifel erhaben.
Für 22 Tore und 24 Vorlagen zeichnete der Niederländer in 78 Pflichtspielen beim Fußball-Bundesligisten verantwortlich, bevor er in diesem Sommer für 65 Millionen Euro Ablöse zu Tottenham Hotspur weiterzog.
Womit er den Sachsen damit ein Transferplus von 15 Millionen Euro einbrachte. Nach einer vorherigen Leihe hatte RB Simons im Frühjahr erst für 50 Millionen Euro von Paris Saint-Germain verpflichtet.
Abseits des Platzes war der 22-Jährige allerdings nicht immer ein Gewinn, wie ein Bericht der "Sport Bild" aufdeckt.
Im Mai soll er beispielsweise am Trainingszentrum der Roten Bullen einen Feueralarm ausgelöst haben, weswegen rund 300 Mitarbeiter ihren Platz räumen mussten. Der Grund: Simons ließ sich von einer auf die Anlage bestellten Friseurin die Haaren machen. Weil seine Frisur sehr viel Spray brauchte, löste der Alarm aus.
Zwei Monate vorher gab es dem Bericht nach Ärger um (s)einen allein gelassenen Hund. Dieser soll auf Simons' Dachterrasse gesperrt worden sein, als der Oranje-Star auf Länderspielreise war. Dort bellte das Tier unermüdlich. RB-Mitarbeiter klärten die Situation, obwohl sich eigentlich ein Freund von Simons kümmern sollte. Später gab Simons den Hund weg.
Simons versetzte Verstappen
Zuvor soll auf der gleichen Dachterrasse zudem ein Zelt mit Fitnessgeräten gestanden haben. Dieses sei aber schlecht befestigt gewesen, wehte bei einem Sturm davon und landete auf anderen Dächern.
Bereits im November 2024 sorgte Simons am Rande der Formel 1 für Wirbel. Damals sollte er in Las Vegas Red-Bull-Pilot Max Verstappen treffen.
Dieser wartete jedoch umsonst auf den damaligen Leipzig-Star, der in der damaligen Zeit im Red-Bull-Rehazentrum in Los Angeles aktiv war. Die kuriose Begründung für das Nichterscheinen des Fußballers: Der Fanansturm auf ihn sei zu groß gewesen - und das im F1-Zirkus ...