Gerüchte, Maximilian Beier von Borussia Dortmund hätte das Interesse des englischen Erstligisten FC Brentford und anderen Klubs geweckt, nahmen in den letzten Tagen rasant Fahrt auf. Zuletzt wurde sogar von einer Mega-Ablöse in Höhe von 70 Millionen Euro berichtet. Einen Abschied sollen bislang aber weder der deutsche Fußball-Nationalspieler noch der BVB ernsthaft in Erwägung gezogen haben - bis jetzt.
Maximilian Beier vom BVB entwickelte sich in den letzten Tagen und Stunden zu einem vermeintlich heißbegehrten Objekt der Begierde. "Sky" und "Bild" berichteten, dass neben dem FC Brentford auch Aston Villa die Fühler ausgestreckt haben soll. Die "Ruhr Nachrichten" bringen Beier zudem bei zwei nicht konkret benannte Klubs ins Spiel, die anders als Brentford 2025/26 international aktiv sein sollen.
Letztere Vereine reichen mit ihren Offerten demnach zwar nicht einmal im Ansatz an das vermeintliche Mega-Angebot aus Brentford heran, das große Interesse soll Beier allerdings ins Grübeln gebracht haben, heißt es.
War bisher immer davon die Rede, der 22-Jährige spiele nicht wirklich mit dem Gedanken, Dortmund zu verlassen, hat sich die den "Ruhr Nachrichten" zufolge inzwischen jedoch geändert.
Beier macht sich "Gedanken über seine Perspektive" beim BVB
Der Offensivstar mache sich "Gedanken über seine Perspektive in Dortmund" und soll dabei auch die Weltmeisterschaft 2026 im Kopf haben, so die Zeitung. Zwar fühle sich Beier bei Schwarzgelb wohl, ein Abschied sei jedoch durchaus "möglich".
Allerdings soll Beier ein Engagement bei Brentford nicht reizen, da der Klub nicht auf der europäischen Bühne vertreten ist. Die anderen Wettbewerber wiederum dürften aufgrund der geringeren Ablöse-Aussichten für den BVB weniger verlockend sein.
Immerhin befindet sich der BVB in einer komfortablen Situation: Beiers Vertrag endet erst 2029, Druck, den Rechtsfuß zu verkaufen, verspürt man daher noch keinen.






























