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Quintett soll/will weg, Neuzugang möglich

Abgänge und ein neuer Star? So soll die SGE planen

Mo Dahoud (M.) soll Eintracht Frankfurt angeblich noch verlassen
Mo Dahoud (M.) soll Eintracht Frankfurt angeblich noch verlassen
Foto: © IMAGO/Christian Schroedter
28. August 2025, 17:22
sport.de
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Ein 5:0-Spaziergang in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Underdog FV Engers 07 und eine satte 4:1-Gala zum Bundesliga-Start gegen den SV Werder Bremen: Eintracht Frankfurt ist eindrucksvoll in die neue Saison gerauscht. Die Stimmung trüben angeblich allerdings einige Stars, für die sich noch immer kein Abnehmer gefunden hat.

Laut "Bild" tummeln sich im Kader von Eintracht Frankfurt noch einige Spieler, die die SGE verlassen dürfen. Konkret nennt die Zeitung Hrvoje Smolcic, Mo Dahoud, Aurelio Buta und Junior Dina Ebimbe. Wobei letzterer angeblich sogar "unbedingt weg" soll, am Training nimmt der 24-Jährige schon nicht mehr teil.

Einen Abschied aus eigenem Antrieb soll zudem Aurèle Amenda anstreben, heißt es. Der Schweizer Innenverteidiger, der im Saisonverlauf noch keine Minute mitwirkte, sei zwar eigentlich "fest eingeplant" gewesen, wolle sich "mangels Perspektive" allerdings umorientieren. 

Sollte es tatsächlich zu einem Abschied des 22-Jährigen kommen, soll übrigens ein weiterer Neuzugang nicht ausgeschlossen sein. In diesem Fall wird Eintracht-Sportchef Markus Krösche reagieren, so die "Bild". Gesucht wird dann wohl ein Akteur, der in der Defensivzentrale und als Sechser agieren kann.

Video: Die 3 geilsten Tore des BuLi-Auftakts

zum Kader von Eintracht Frankfurt


Am Donnerstag betonte auch Chefcoach Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz im Vorfeld des Liga-Vergleichs mit der TSG Hoffenheim (Samstag, 15:30 Uhr im sport.de-LIVE-Ticker/Highlights nach der Partie auf RTL+), dass der große Kader zwar Herausforderungen mit sich bringe, aber auch benötigt werde: 

"Wir werden in drei Wettbewerben, die vor uns liegen, jeden Spieler brauchen und können nicht mit elf Akteuren durch die Saison gehen. Deshalb benötigen wir einen guten, breiten Kader, um unseren Ansprüchen gerecht zu werden. Die letzte Saison hat gezeigt, wie wichtig das ist, als Robin Koch mal vier Wochen, Rasmus Kristensen sieben Wochen und Nene Brown sechs Wochen ausfiel. Wir sind froh, wenn alle fit sind. Dann habe ich lieber die Aufgabe, schwierige Entscheidungen zu moderieren als andersherum."

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