Das Transferfenster schließt am Montag. Sportvorstand Max Eberl sucht beim FC Bayern noch nach einem Offensivakteur. Der Kaderplaner äußerte sich nun zu den Gerüchten um Nicolas Jackson vom FC Chelsea.
Sportvorstand Max Eberl soll beim FC Bayern noch nach Verstärkung per Leihe suchen - so der Auftrag von Ehrenpräsident Uli Hoeneß.
Zwischen ihm und dem langjährigen Bayern-Macher würde es aber deshalb "keine dicke Luft" geben, beteuerte Eberl vor dem Münchner Auftritt im DFB-Pokal gegen den Drittligist SV Wehen Wiesbaden im "ZDF".
Vielmehr will der 51-Jährige den Auftrag annehmen.
"Wir haben den Kader bewusst kleiner gemacht, wir wollten Platz schaffen für junge Spieler. Trotzdem ist es so, dass wir für die vielen internationalen Spiele und die Dreifachbelastung, die wir haben, denken, dass wir für die Offensive schon noch jemand gut gebrauchen könnten. Die Tage werden knapp, aber wir geben Gas, dass es funktioniert", erklärte Eberl die Herangehensweise auf dem Transfermarkt.
Jackson zum FC Bayern? Eberl reagiert vielsagend
Bis Montag um 18 Uhr deutscher Zeit kann der FC Bayern noch zuschlagen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll der deutsche Rekordmeister Nicolas Jackson vom FC Chelsea als Ziel ausgemacht haben.
Vom "ZDF" auf den 24-Jährigen angesprochen reagierte Eberl zunächst: "Wenn wir einen Spieler finden, der körperlich bereit ist, der Tore und Assists liefern kann und schon Erfahrung gesammelt hat, den Spieler würden wir gerne leihen."
Der TV-Sender hakte noch einmal explizit bezüglich Jackson nach. "Wenn ich so seine Vita lese, dann kann er das", so Eberls vielsagende Antwort.
Der FC Bayern hat in der laufenden Transferperiode bislang Luis Diaz für die Offensive verpflichtet. Zudem wechselten die beiden deutschen Nationalspieler Jonathan Tah und Tom Bischof an die Säbener Straße.




























