Spekulationen um einen möglichen Abschied von Offensiv-Star Rodrygo von Real Madrid kursieren schon seit Wochen hartnäckig in den Medien. Der Saisonauftakt der spanischen Primera División hat noch einmal Öl in die Feuer der Gerüchteküche gegossen. Nun soll die Spielerseite angeblich konkrete Schritte unternehmen, um einen Tapetenwechsel voranzutreiben.
Mit einem knappen 1:0 setzte sich Real Madrid zum Saisonauftakt der Primera División gegen CA Osasuna durch. Neben dem überschaubaren Auftreten auf dem Feld stach dabei vor allem ein Umstand ins Auge: Rodrygo schmorte 90 Minuten auf der Bank der Königlichen.
Dass Coach Xabi Alonso den Brasilianer gar nicht ins Rennen schickte, sorgt wenig überraschend dafür, dass Gerüchte im einen millionenschweren Abschied des 24-jährigen Nationalspielers (33 Einsätze/7 Tore) noch einmal Fahrt aufnehmen.
Das englische Portal "Football Insider" will nun sogar exklusiv erfahren haben, dass die Repräsentanten des Flügelflitzers nach England geflogen sind, um konkrete Gespräche mit den Premier-League-Riesen Manchester City und FC Liverpool zu führen.
Real Madrid fordert wohl Megasumme
Damit aber nicht genug: Real Madrid soll offen dafür sein, sich auf der Zielgeraden des Sommertransferfensters Angebote für den Rechtsfuß anzuhören. Für einen Abschied aus der spanischen Hauptstadt müsse der Preis allerdings stimmen, heißt es.
Was genau das bedeutet, ist unklar. In den vergangenen Wochen kursierten allerdings meist Ablösesummen in gigantischer Höhe. Mindestens 90 Millionen Euro, wohl eher aber über 100 Millionen Euro müssten wahrscheinlich den Besitzer wechseln.
Rodrygo verlängerte seinen Vertrag bei Real im November 2023 bis zum Sommer 2028. Druck, da ein ablösefreier Wechsel drohen könnte, haben die Madrilenen somit noch nicht.
In der Vergangenheit war Rodrygo angeblich auch Thema beim FC Bayern, wirklich heiß wurden die Berichte allerdings nicht.






























