Der FC Bayern hätte ihn gern, RB Leipzig hat aber wohl die besseren Karten bei Christopher Nkunku, das legt ein neuester Medienbericht nah. Neben den Roten Bullen soll aber wohl auch noch ein Bundesliga-Klub interessiert sein am Offensivmann.
Nächste Schlappe für den FC Bayern auf dem Transfermarkt? Nach dem (sehr wahrscheinlichen) Scheitern der Verpflichtung von Nick Woltemade wird es bekanntermaßen auch schwer, Woltemade-"Ersatz" Christopher Nkunku unter Vertrag zu nehmen. Zuletzt wurde schon berichtet, dass die Münchner mit einem Leihangebot für den Offensivmann gescheitert sein sollen, weil der FC Chelsea lieber verkaufen will.
Brisant könnte es nun werden, weil ein Bundesliga-Konkurrent des FC Bayern wohl Ernst macht und zwar RB Leipzig. Wie das für gewöhnlich bestens informierte Portal "The Athletic" erfahren hat, haben die Sachsen ihr Werben um Nkunku jüngst intensiviert.
Anders als die Münchner strebt RB einen Kauf an, was den Leipzigern den entscheidenden Vorteil geben könnte. Zudem kennt der Franzose RB bestens, war dort bereits zwischen 2019 und 2023 aktiv - und soll sich eine Rückkehr gut vorstellen können. 35 bis 50 Millionen Euro sind wohl für die Dienste des 27-Jährigen fällig.
2023 war Nkunku noch von Leipzig aus für 60 Millionen Euro zu Chelsea gewechselt.
RB Leipzig muss sich in Geduld üben
Für RB erzielte der Nationalspieler in 172 Einsätzen 70 Tore, zudem gewann er mit dem Klub 2022 und 2023 den DFB-Pokal. 2022 wurde Nkunku sogar zu Deutschlands Fußballer des Jahres gekürt, 2023 war er Torschützenkönig der Bundesliga.
Während es nun ernster wird zwischen RB und Chelsea zwecks Nkunku, sind die Klubs laut "The Athletic" aber noch von einer zeitnahen Einigung entfernt. Hierzu ist das Stadium der Verhandlungen wohl noch zu früh. Fans und Verantwortlichen müssen sich demnach noch in Geduld üben.
Der Vertrag von Nkunku beim Klub-Weltmeister läuft noch bis 2029. Anstelle des Franzosen könnte bald Leipzigs Xavi Simons für Chelsea spielen. Der Niederländer wird in diesem Sommer immer wieder mit dem Premier-League-Klub in Verbindung gebracht. Voraussetzung soll aber ein Nkunku-Verkauf sein. Es dürfte also viel zu besprechen geben zwischen dem Bundesliga-Vertreter und dem Premier-League-Giganten.
Neben RB ist laut "fussballtransfers.com" auch Bayer Leverkusen an Nkunku interessiert. Zudem wurde der Offensivmann wohl auch Borussia Dortmund angeboten. Dort ist er laut "Sky" aber kein Thema.



























