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Schwarzgelb droht ein Blaues Wunder

Spielerischer Offenbarungseid: Der BVB muss handeln!

Julian Brandt haderte offen mit der Leistung des BVB
Julian Brandt haderte offen mit der Leistung des BVB
Foto: © IMAGO/osnapix / Marcus Hirnschal
19. August 2025, 08:51

Borussia Dortmund steht in der 2. Runde des DFB-Pokals 2025/26! Damit enden die guten Nachrichten aus Sicht der BVB-Fans aber auch schon. Der glückliche 1:0-Sieg gegen den Drittligisten Rot-Weiss Essen legte schonungslos Schwachstellen offen. Die Klub-Führung muss handeln.

"Viel Chaos" und "Hin und Her", "wenig Kontrolle", fasste der etatmäßige Vizekapitän Julian Brandt, der gegen Rot-Weiss von der Bank kam, den uninspirierten Kick des BVB zusammen - und sorgte damit für eine der besten Leistungen eines BVB-Stars an einem Abend, der fünf Tage vor dem Ligastart gegen den FC St. Pauli (Samstag, 18:30 Uhr im sport.de-LIVE-Ticker) die schwarzgelben Alarmglocken schrillen lässt.

Was der BVB in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen den Drittligisten (1:0), der seinerseits keineswegs überragend in die Saison startete (2 Remis) auf den Rasen rumpelte, lässt deutlich erahnen, dass die Borussen auch 2025/26 meilenweit davon entfernt sind, ein ernsthafter Anwärter auf die Meisterschaft zu sein.

Zu uninspiriert, zu behäbig, zu pomadig wirkte das Spiel des BVB, der zwar deutlich mehr Ballbesitz als der Underdog hatte, mit der Formel: mit dem Leder ein paar Meter nach vorne traben, Kopf hoch und ein uninspirierter Querpass allerdings eine erschreckende Ideenlosigkeit offenbarte.

Zwar wendete sich das Blatt nach den Einwechselungen von Brandt und Jobe Bellingham etwas, dass man den Einzug in Runde zwei allerdings lediglich einer sauberen Einzelleistung von Torjäger Serhou Guirassy und einem Sahnetag von Keeper Gregor Kobel zu verdanken hat, lässt tiefer blicken, als es den BVB-Fans lieb sein dürfte.

Kommt noch ein Neuer? BVB-Boss "zuversichtlich"

Dass ein kreativer Unterschiedsspieler dem Kader guttun würde, könnte kaum offensichtlicher sein, dass ein solcher nicht ohne weiteres aus dem Boden wächst ebenso. "Ich bin zuversichtlich, dass wir noch was tun werden", verbreitete Sportdirektor Sebastian Kehl nach dem spielerischen Offenbarungseid an der Hafenstraße immerhin, dass man in Dortmund nicht untätig ins Verderben dribbelt - oder besser gesagt querpasst. 

Der Druck, dass diesen Worten auch Taten folgen müssen, ist seit Montagabend allerdings sicherlich nicht kleiner geworden.

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