Die Los Angeles Rams warten in der NFL weiter auf eine Rückkehr von Quarterback Matthew Stafford ins Training. Nun gab Head Coach Sean McVay eine weitere Prognose ab.
Wie McVay am Donnerstag gegenüber Reportern erklärte, soll Stafford am Samstagmorgen wieder trainieren. Allerdings wird man weiter vorsichtig mit dem 37-Jährigen umgehen.
Nach dem gemeinsamen Training mit den Saints am Donnerstag sagte McVay, dass dieses anstehende Workout dem am vergangenen Wochenende ähneln werde. "Hoffentlich reagiert sein Rücken dieses Mal ein klein wenig besser", sagte McVay, der darauf anspielte, dass Stafford nach besagter Wurf-Session (68 Pässe) nicht die gewünschte Reaktion hatte. Denn schon damals hatte McVay weitere Trainingseinheiten von Stafford für Montag ankündigt. Ein Vorhaben, das letztlich schnell wieder verworfen wurde.
Stafford hat in diesem Training Camp noch gar nicht trainiert und wurde kürzlich mit einer Epidural-Injektion wegen eines Bandscheibenvorfalls behandelt.
McVay hält sich bei Detailfragen zurück
Auf die Frage, ob Staffords Probleme mehr im funktionalen Bereich oder Schmerzmanagement liegen, sagte McVay: "Es denke, es ist wahrscheinlich von beidem etwas."
"Aber wir versuchen, uns hier auch zurechtzufinden, daher habe ich nicht viel mehr Informationen, außer dass ich denke, wir probieren einige verschiedene Dinge aus, die hoffentlich dazu führen werden, dass er wieder auf dem Feld stehen kann", ergänzte McVay.
Damit steht weiterhin in den Sternen, wann genau Stafford wieder einsatzfähig ist. Am Montag noch hatte McVay auf die Frage nach der Möglichkeit einer Operation gesagt: "Das war noch kein Thema, worüber wir gesprochen haben."
"Ich habe diesen Weg in Bezug auf solche Gespräche noch nicht eingeschlagen", sagte McVay. "Es gab viele Gespräche darüber, welche die beste Methode ist, wie wir an die Sache herangehen wollen. Das war noch kein Thema."



































